18.03.2015 – 11:17
Ulm (ots) – Die Videostreife der Verkehrspolizei war auf den Straßen in der Region unterwegs, um gefährliches Verhalten aufzudecken. Dabei stellten die Polizisten vier Fahrer, die zu schnell waren. Einen davon erwartet sogar ein Fahrverbot. Er fuhr auf der B30 von der Arbeit nach Hause. Statt sich zu sorgen, dort auch gut anzukommen, raste der 25-Jährige aus dem Kreis Biberach mit über 160 km/h, wo günstigstenfalls 120 km/h erlaubt sind. Neben dem Fahrverbot und zwei Punkten muss der junge Fahrer auch mit einem Busgeld von 160 Euro rechnen.
Drei Autofahrer hielt die Polizei an, weil sie sich durch des Telefonieren am Steuer vom Fahren ablenken ließen, was ebenfalls sehr gefährlich ist. Deshalb müssen die Fahrer auch mit einem Punkt und 60 Euro Bußgeld rechnen. Einer der Drei wird noch angezeigt, weil er gar keine Fahrerlaubnis besitzt. Er hatte vor wenigen Monaten seinen Führerschein abgeben müssen, weil er betrunken unterwegs war.
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