10.03.2015 – 13:33
Landkreis Verden (ots) –
Einbruch in Verbrauchermarkt Verden. Unbekannte Täter brachen zwischen Samstagabend und Montagmorgen in den Verbrauchermarkt an der Max-Planck-Straße ein. Hier hatten sie es auf Tabakwaren abgesehen. Mit ihrer Beute flüchteten sie anschließend unerkannt. Die Schadenhöhe ist bislang unbekannt. Die Polizei Verden ermittelt wegen schweren Diebstahls. Randalierer trat um sich Verden. Nachdem der Polizei Verden am Montagabend, gegen 22 Uhr, ein Randalierer auf dem Gehweg Am Meldauer Berg gemeldet wurde, schubste, trat und spuckte der 38 Jahre alte Täter schon um sich, bevor die eintreffenden Beamten überhaupt ergründen konnten, was genau los war. Weil sich der deutlich alkoholisierte Mann nicht beruhigen ließ, musste er den Rest der Nacht in der Gewahrsamszelle bei der Polizei verbringen. Er muss sich nun wegen Widerstandes gegen Polizeibeamte verantworten. Eierwerfer gefährdet Verkehrsteilnehmer Verden. Die Polizei Verden ermittelt wegen eines Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und sucht Zeugen, die angeben können, wer am Montagabend Eier auf die Bremer Straße warf. Etwa in Höhe der Birkenstraße warfen unbekannte Täter vermutlich aus einem der umliegenen Häuser Eier auf die Bundesstraße, sodass es dort gegen 21:30 Uhr sogar zu einem Verkehrsunfall kam. Ein 25 Jahre alter VW-Fahrer erschrak, als ein Ei auf seiner Windschutzscheibe zerplatzte. Er prallte anschließend mit dem Auto gegen die Bordsteinkante, wobei eine Felge beschädigt wurde. Der junge Mann blieb unverletzt. Zeugen, die gesehen haben, aus welcher Richtung die Eier geflogen kamen, werden gebeten, sich unter Telefon 04231/8060 bei der Polizei zu melden. Nach Unfall auf A1 geflüchtet Oyten. Einfach weitergefahren ist am Montag, gegen 19 Uhr, ein unbekannter Autofahrer, auf den in Höhe Oyten ein 43 Jahre alter VW-Fahrer auffuhr. Angeblich bremste der vorausfahrende Unbekannte, der in Richtung Hamburg unterwegs war, plötzlich und ohne Grund, sodass es in der Folge zum Auffahrunfall kam. Allein am VW entstand ein Schaden von 8000 Euro, der Wagen musste abgeschleppt werden. Der Schaden am Pkw des flüchtigen Autofahrers muss ebenfalls beträchtlich gewesen sein, er konnte seine Fahrt allerdings fortsetzen. Die Autobahnpolizei Langwedel hat die Ermittlungen wegen Unerlaubten Entfernens von Unfallort aufgenommen und bittet Zeugen, sich unter Telefon 04232/945990 zu melden.
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