POL-OG: Meldungen aus dem Bereich Rastatt, Murgtal

04.03.2015 – 09:11

Offenburg (ots) – Meldungen aus dem Bereich Rastatt, Murgtal

Rastatt – Versuchter Einbruch in Schule

Möglicherweise hat die Alarmanlage einer berufsbildenden Schulde im Röderweg am Dienstagabend Schlimmeres verhindert. Bislang unbekannte Täter versuchten kurz vor 23.30 Uhr über eine Tür in die Innenräume der Schule zu gelangen. Hierbei wurden sie mit großer Wahrscheinlichkeit vom Auslösen der Alarmanlage gestört. Die Beamten des Polizeireviers Rastatt haben die Ermittlungen aufgenommen. An der Tür entstand nur geringer Sachschaden.

Rastatt – 5 000 Euro Sachschaden nach Unfall

Ein 53-Jähriger hat am Dienstagnachmittag beim Einfahren von einer Bushaltestelle in die Kehler Straße in seinem Mercedes einen von hinten herannahenden Fiat einer 18-Jährigen übersehen. Durch den Zusammenstoß entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 5 000 Euro. Verletzt wurde niemand.

Gaggenau – Vorfahrt missachtet

Bei ihrer Fahrt auf der Friedhofstraße in Richtung Sulzbacher Straße übersah eine 31-jährige Autofahrerin am Dienstagnachmittag einen aus der Haydnstraße kommenden Mercedes. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Seat der Unfallverursacherin auf den Sockel der Bahnschranke neben der Fahrbahn geschleudert. Bei einem Sachschaden von insgesamt rund 30 000 Euro für beide Autos nur noch die Hilfe des Abschleppdienstes. Verletzt wurde niemand.

Rastatt, A5 – Ungewöhnlicher Parkplatz

Einen nicht nur ungewöhnlichen, sondern auch gefährlichen Parkplatz hatte sich ein Lastwagenfahrer aus Norddeutschland am späten Dienstagabend ausgesucht. Anstelle einer Rastanlage oder eines regulären Parkplatzes entschloss sich der Fahrer des 40-Tonners, sein `Schwergewicht` zur Verrichtung seiner Ruhepause in einer Nothaltebucht bei Rastatt abzustellen. Zur Kontrolle durch die Beamten des Autobahnpolizeireviers Bühl musste der 45-Jährige geweckt werden – danach wurde die Weiterfahrt in Richtung Norden bis zu einem geeigneteren Parkplatz angeordnet.

/pb

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Quelle: news aktuell / dpa