POL-TUT: „Lass dein Leben nicht auf der Strecke“ – Verkehrssicherheitswochen an der Ferdinand-von-Steinbeis und Fritz-Erler-Schule

26.02.2015 – 10:09

Tuttlingen (ots) – Unter das Motto „Lass dein Leben nicht auf der Strecke“ haben die Ferdinand-von-Steinbeis- Schule und die Fritz-Erler-Schule ihre diesjährigen Verkehrssicherheitswochen gestellt. Die Aktionswochen finden vom 2.3. bis zum 13.3. in den Schulen statt.

Als Präventionspartner sind neben dem Referat Prävention des Tuttlinger Polizeipräsidiums die Kreisverkehrswacht sowie der Förderverein für Kriminal- und Verkehrsprävention „sicherheit-tut-gut“ mit von der Partie.

Die Auftaktveranstaltung, die am Montag, 02.03. um 11:00 Uhr in der Aula des Immanuel-Kant-Gymnasiums stattfinden wird, hat es dabei schon in sich. Ingo Lenßen, der bekannte Jurist und Fernsehanwalt wird eine Talkrunde mit Experten aus dem Bereich Polizei, Rettungsdienst und Suchtmedizin moderieren. Michael Ilg vom Referat Prävention der Tuttlinger Polizei, der den Kontakt zu Lenßen herstellte, ist sich sicher, „dass es Lenßen gelingen wird, die jungen Leute zu begeistern aber auch für eine verantwortungsvolle Teilnahme am Straßenverkehr zu sensibilisieren.“

Nach der Auftaktveranstaltung werden Beamte der Tuttlinger Verkehrsprävention auf Klassenebene mit der Zielgruppe der jungen Fahrer und Beifahrer arbeiten. Mit zum Einsatz kommt in der zweiten Woche dabei auch ein Fahrsimulator.

Für die beiden Schulleiter Hartwig Hils von der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule und Ursula Graf von der Fritz-Erler-Schule sind die Verkehrssicherheitswochen mittlerweile ein festes und wertvolles Angebot im Schuljahr. „Wir dürfen kein Mittel unversucht lassen, junge Menschen vor schweren Verkehrsunfällen zu bewahren, denn sie bringen unsagbares Leid über die betroffenen Familien“, so die beiden unisono.

Die Gruppe der jungen Fahrer im Alter von 18-25 Jahren stehen nach wie vor im Fokus der polizeilichen Verkehrsunfallprävention in Baden-Württemberg. Diese Altersgruppe war in den zurückliegenden Jahren bei den Unfällen mit schwerem Personenschaden und tödlichem Ausgang im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung stark überrepräsentiert.

Während der Veranstaltung steht Michael Ilg vom Referat Prävention den Medienvertretern als Ansprechpartner zur Verfügung.

Rückfragen bitte an:

Michael Aschenbrenner oder Herrrn Michael Ilg
Polizeipräsidium Tuttlingen
Pressestelle

Telefon: 07461 941-112 oder -152
E-Mail: tuttlingen.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
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Quelle: news aktuell / dpa