Pressemeldungen vom Montag, 16.02.2015 aus der Region Mainfranken

Berichte der örtlichen Polizeiinspektionen

Stadt Würzburg

Krankenwagen beschädigt

Während einer ärztlichen Behandlung im Rettungswagen wurde ein Spiegel des Rettungswagens abgerissen. Das Fahrzeug stand nach dem Faschingszug gegen 16.10 Uhr in der Juliuspromenade. Der Schaden beträgt ca. 100 Euro.

Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt unter der Tel.-Nr. 0931/457-2230 entgegen.

Nothammer eingesetzt

Ein 18-jähriger Mann hatte am Sonntagabend als Fahrgast die Seitenscheibe eines Linienbusses mit einem Nothammer eingeschlagen. Der Schaden beträgt 2.000 Euro. Der junge Mann wurde bis zum Eintreffen der Polizeistreife festgehalten und den Beamten übergeben.

Der Grund für den Aussetzer ist nicht bekannt, liegt vermutlich aber auch am Alkoholkonsum. Der Täter hatte einen Alkoholwert von 1,66 Promille.

Landkreis Main-Spessart

Volltrunkenem ausgewichen – Pkw ist Totalschaden

Karlstadt – Weil er volltrunken mit mehr als 2,2 Promille auf der Bundesstraße in Richtung Wohnort lief, ist ein 29-Jähriger beinahe überfahren worden. Ein 54-Jähriger war am Montagmorgen mit seinem VW von Karlstadt in Richtung Himmelstadt unterwegs, als unvermittelt der betrunkene Fußgänger vor ihm auf der Fahrbahn auftauchte.
Der Polofahrer wich deshalb ruckartig nach links aus und konnte so gerade noch den Zusammenstoß vermeiden. Allerdings prallte der VW beim Ausweichen in die linke Leitplanke. Dabei entstand an dem Polo Totalschaden.

Einbruch in Sportheim

Gemünden/OT Seifriedsburg – Im Zeitraum vom 07.02.2015, 18.00 Uhr, bis 12.02.2015, 12.00 Uhr, hebelte bislang unbekannter Täter die rückwärtige Türe der Veranstaltungshalle des SV Seifriedsburg auf, nachdem er zuvor erfolglos versucht hatte, die Eingangstüre gewaltsam zu öffnen. Weiterhin wurde das Vorhängeschloss am Geräteschuppen geknackt.

Obwohl sich der Täter im Gebäudekomplex aufhielt, wurde nichts entwendet. Der entstandene Sachschaden beträgt etwa 500 Euro.

Hinweise nimmt die Polizei in Gemünden unter der Tel.-Nr. 09351/9741-0 entgegen.

Quelle: Bayerische Polizei