POL-HN: PRESSEMITTEILUNG vom 05.02.2015 Verkehrssicherheitskonzeption Polizeirevier Mosbach

06.02.2015 – 11:35

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Heilbronn (ots) – Landkreis Mosbach: Verstärkt Geschwindigkeitskontrollen nach schweren Unfällen

Im Zuständigkeitsbereich des Polizeirevieres Mosbach ereigneten sich im laufenden Jahr bereits mehrere schwere, darunter zwei tödliche Verkehrsunfälle. Als Unfallursache wird überwiegend nicht angepasste Geschwindigkeit angenommen. Auch bei den beiden tödlichen Unfällen, die sich auf der Bundesstraße 292 zugetragen haben, war zu hohe Geschwindigkeit maßgeblich. In beiden Fällen wurde der PKW der mutmaßlichen Unfallverursacher durch die Wucht des Zusammenpralls mit anderen Fahrzeugen in zwei Teile gerissen. Mit Blick auf die immer noch bestehende Gefahr der winterlichen Glätte auf den Straßen, die anstehenden Faschingstage und das nahende Frühjahr mit der Zunahme von Krafträdern auf der Straße, kündigt der stellvertretende Leiter des Polizeirevieres Mosbach, Bernhard Stich, verstärkte Geschwindigkeitskontrollen an. Unterstützt durch die Verkehrspolizeidirektion sollen vor allem an Unfallschwerpunkten und auf Strecken, wo bekanntermaßen zu schnell gefahren wird, Kontrollen mit Geschwindigkeitsmessgeräten, aber auch mit den so genannten Laser-Pistolen durchgeführt werden. Dass dies notwendig ist, zeigen die Ergebnisse von Geschwindigkeitskontrollen durch die Verkehrspolizei im Januar. Bei 19 Laser-Kontrollen im Bereich des Polizeireviers Mosbach wurden immerhin 160 Autofahrer ertappt, die über 21 km/h schneller fuhren als erlaubt und denen neben der Geldbuße auch Punkte drohen. Acht dieser Fahrer müssen sogar mit einem Fahrverbot rechnen. Die Kontrollorte waren auf der B 292, der B 27, der B 37 und der Landesstraße 524.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Heilbronn
Telefon: 07131 104-1012
E-Mail: heilbronn.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Quelle: news aktuell / dpa