POL-STD: Unbekannte brechen Kiosk am Wischhafener Fähranleger auf, Polizei und Umweltamt untersuchen Umweltstraftaten – Lagergrundstücke in Himmelpforten und Engelschoff begutachtet

22.01.2015 – 09:03

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    eingewachsener Bagger

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    herumliegender Schrott

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    Umweltgefährdender Stoff im Eimer gelagert

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    Bagger im Gebüsch

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    Busse auf unbefestigter Fläche

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Stade (ots) – 1. Unbekannte brechen Kiosk am Wischhafener Fähranleger auf

Bisher unbekannte Täter haben in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch am Fähranleger Wischhafen durch das Aufhebeln einer Nebeneingangstür den dortigen Kiosk aufgebrochen und das Innere nach Diebesgut durchsucht.

Der oder die Einbrecher konnten dabei eine geringe Menge Bargeld aus der Kasse sowie das Spendenschiff der DGzRS mit Inhalt erbeuten und unerkannt flüchten.

Der Gesamtschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.

Hinweise bitte an die Polizeistation Freiburg unter der Rufnummer 04779-8008.

2. Polizei und Umweltamt untersuchen Umweltstraftaten – Lagergrundstücke in Himmelpforten und Engelschoff begutachtet

Am gestrigen Mittwoch haben Beamte der Umweltgruppe der Polizeiinspektion Stade zusammen mit Mitarbeitern der Abfallwirtschaft und des Umweltamtes des Landkreises Stade in Himmelpforten und Engelschoff auf Beschluss des Amtsgerichts Stade mehrere Grundstücke durchsucht und begutachtet, auf denen verbotener Weise Schrott, Bauschutt und anderer Müll gelagert wird.

Gegen den 63-jährigen Eigentümer beider Grundstücke wird bereits seit dem vergangenen Jahr wegen des Unerlaubten Umgangs mit Abfällen und Bodenverunreinigungen und Betreiben eines Schrottplatzes ermittelt.

Er nutzt die Grundstücke um dort teilweise ausgeschlachtete Schrottfahrzeuge und anderen diversen Metallschrott offenbar schon seit Jahren offen auf Rasenflächen abzustellen, so dass auslaufende Betriebsstoffe ungehindert in den Boden und so ins Grundwasser einsickern können.

Weiterhin wird auf den Grundstücken Eternit ungeschützt abgelagert, für das durch den Asbestanteil spezielle Lager-und Entsorgungsvorschriften gelten.

Neben den zu erwartenden Bußgeldern wegen des Verstoßes gegen die Umweltvorschriften muss der Eigentümer nun mit einer entsprechenden Räumungs- und Entsorgungsanweisung für die Grundstücke rechnen.

Begleitet wurden die Stader Beamten von Polizisten des Polizeikommissariats Buxtehude, die in Zukunft auch für den südlichen Teil des Landkreises die entsprechenden Umweltschutzstraftaten erforschen und aufklären werden.

Fotos in der digitalen Pressemappe der Polizeiinspektion Stade.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Stade
Pressestelle
Rainer Bohmbach
Telefon: 04141/102-104
E-Mail: rainer.bohmbach@polizei.niedersachsen.de

Quelle: news aktuell / dpa