12.01.2015 – 15:42
Köln (ots) – Für den kommenden Mittwoch (14. Januar) hatte eine Privatperson einen Aufzug durch die Kölner Innenstadt angemeldet. Beginn und Ende waren jeweils auf dem Bahnhofsvorplatz vorgesehen.
Mehrere Kölner Bündnisse meldeten daraufhin größere Gegenversammlungen rund um den Kölner Dom an.
Nach einem Kooperationsgespräch mit dem Verantwortlichen des vorgesehenen KÖGIDA-Aufzuges hat das Polizeipräsidium Köln in seiner Eigenschaft als Versammlungsbehörde entschieden, dass die Versammlung in Form einer stationären Kundgebung im Bereich der Komödienstraße durchgeführt werden soll.
Inzwischen hat der Verantwortliche Klage beim zuständigen Verwaltungsgericht eingereicht. (kk)
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