07.01.2015 – 14:01
Lüneburg (ots) – Presse – 07.01.2015 ++
Lüneburg
Landkreise Uelzen und Lüneburg – Geschwindigkeitsüberwachung mit „PPS-Wagen“
Am 06.01.15, 14.00 bis 19.30 Uhr, war der PPS-Wagen der Polizei schwerpunktmäßig auf der B 4 unterwegs. 10 Fahrzeuge wurden in der Zeit gemessen und Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen die Fahrzeugführer eingeleitet. Zwei Fahrern droht jeweils ein Fahrverbot von einem Monat. Ein Fahrzeugführer erhielt eine Anzeige, weil er beim Überholen den Gegenverkehr behinderte. Auf der Ostumgehung im Landkreis Lüneburg wurde ein Pkw aus der Schweiz gemessen. Dem 59 Jahre alten Fahrer wurde eine Geschwindigkeit von 182 km/h statt der erlaubten 120 km/h auf dem entsprechenden Abschnitt der Ostumgehung vorgeworfen. Neben dem fälligen Bußgeld, muss der Mann mit einem für Deutschland geltenden Fahrverbot von zwei Monaten rechnen.
Wendisch Evern – Arbeitsgeräte aus Transporter gestohlen
Einen in der Dorfstraße abgestellten Lkw Daimler Sprinter brachen Unbekannte in der Nacht zum 07.01.15 auf. Die Täter öffneten gewaltsam das Fahrzeug und erbeuteten aus diesem diverse Arbeitsgeräte, so dass ein Sachschaden von mehreren hundert Euro entstand. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-29-2215, entgegen.
Oldendorf (Luhe) – Werkzeuge aus Lagerhalle gestohlen
In eine Lagerhalle eines Reiterhofes in der Dorfstraße brachen Unbekannte bereits in der Nacht zum 06.01.15 ein. Die Täter öffneten gewaltsam eine Feuerschutztür und erbeuteten Werkzeug. Es entstand ein Sachschaden von einigen hundert Euro. Hinweise nimmt die Polizei Amelinghausen, Tel. 04132-310, entgegen.
Echem/ Adendorf – Verkehrskontrollen
Am Dienstagvormittag wurde in der Ortsdurchfahrt Echem die Geschwindigkeit gemessen. Von 55 gemessenen Fahrzeugen, waren drei zu schnell unterwegs. Der Schnellste war ein 53jähriger Mann, der mit 79 km/h statt der erlaubten 50 km/h unterwegs war. Auf der Artlenburger Landstraße in Adendorf wurde ebenfalls am Dienstagvormittag eine Verkehrskontrolle durchgeführt, wobei unterschiedliche Verstöße festgestellt und geahndet wurden. Fünf Personen hatten den Sicherheitsgurt nicht angelegt, zwei Fahrzeugführer benutzten während der Fahrt ihr Mobiltelefon und in zwei Fahrzeugen war der Verbandskasten nicht vorhanden bzw. das Verfallsdatum war überschritten.
Lüchow-Dannenberg
- keine Meldungen
Uelzen
Landkreise Uelzen und Lüneburg – Geschwindigkeitsüberwachung mit „PPS-Wagen“
Am 06.01.15, 14.00 bis 19.30 Uhr, war der PPS-Wagen der Polizei schwerpunktmäßig auf der B 4 unterwegs. 10 Fahrzeuge wurden in der Zeit gemessen und Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen die Fahrzeugführer eingeleitet. Zwei Fahrern droht jeweils ein Fahrverbot von einem Monat. Ein Fahrzeugführer erhielt eine Anzeige, weil er beim Überholen den Gegenverkehr behinderte. Auf der Ostumgehung im Landkreis Lüneburg wurde ein Pkw aus der Schweiz gemessen. Dem 59 Jahre alten Fahrer wurde eine Geschwindigkeit von 182 km/h statt der erlaubten 120 km/h auf dem entsprechenden Abschnitt der Ostumgehung vorgeworfen. Neben dem fälligen Bußgeld, muss der Mann mit einem für Deutschland geltenden Fahrverbot von zwei Monaten rechnen.
Uelzen – ins Gesicht geschlagen
Am 06.01.15, gegen 14.10 Uhr, schlug ein unbekannter Täter einen 25Jährigen, der ein Fahrrad mit Anhänger durch die Fußgängerzone in der Veerßer Straße schob, aus unbekanntem Grund ins Gesicht. Bei dem Täter soll es sich um einen südländisch aussehenden Mann von etwa 20 Jahren gehandelt haben, der mit Jeans, einer schwarzen Lederjacke und braunen Schuhen bekleidet war. Der Täter flüchtete zusammen mit einem weiteren Südländer gleichen Alters in Richtung Hammersteinplatz. Der 25Jährige wurde leicht verletzt. Hinweise nimmt die Polizei Uelzen, Tel.: 0581/930-215, entgegen.
Uelzen – … die Polizei kontrolliert im Innenstadtbereich
In den Morgenstunden des 07.01.15 kontrollierte die Polizei u.a. im Bereich der Gudestraße. Dabei missachteten insgesamt sieben Autofahrer die aufgrund des Marktes aufgestellte Beschilderung „Verbot der Durchfahrt“. Sie erwartet ein Bußgeld. Auch einen Radfahrer ohne Licht stoppten die Beamten in der Fußgängerzone.
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Kai Richter
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