18.12.2014 – 15:16
Ulm (ots) – Mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung wurden am Mittwoch drei Mitarbeiter einer Fa. in Stetten vom Rettungsdienst ins Klinikum gebracht. Sie hatten vergeblich versucht, ein Feuer in einer Lackierkabine zu löschen, das dort gegen 16.15 Uhr aus bislang nicht geklärter Ursache ausgebrochen war. Das Feuer wurde von der Feuerwehr Ehingen bekämpft und gelöscht. Es hatte sich über eine Absauganlage bis in die Isolierung des Gebäudedachs gefressen. Nach ersten vorläufigen Schätzungen beläuft sich der Sachschaden auf rund 120.000 Euro. Die Ursachenforschung dauert an. Dazu wurde auch ein Gutachter eingeschaltet.
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