POL-MFR: (2281) Erneut Einrüche in und um Lauf

15.12.2014 – 12:24

Lauf an der Pegnitz (ots) – Am vergangenen Donnerstag und Freitag kam es wiederholt in Lauf/Peg., Rückersdorf und Röthenbach/Peg. zu mehreren Einbrüchen. In einem Fall wurden die Täter von einer Bewohnerin überrascht.

Bereits am Donnerstag (11.12.2014) zwischen 09:15 Uhr und 12:00 Uhr verschaffte sich ein Unbekannter Zutritt zu einem Wohnanwesen in der Pegnitzstraße in Rückersdorf. Über eine Kellertür gelangte er ins Innere. Auch ein Geschädigter aus Lauf/Peg. aus der Albrecht-Dürer-Straße musste am Donnerstag feststellen, dass Ungebetene sich über die Terrassentür Zugang in sein Haus verschafft hatten. In beiden Fällen scheint bislang nichts entwendet worden zu sein. Allerdings entstand Sachschaden in Höhe von mindestens 600 Euro.

Weniger Glück hatten zwei Bewohner aus dem Blendinger Weg und der Innsbrucker Straße. Beide Male wurde die Balkontür aufgebrochen und aus den Räumen Bargeld sowie Elektronik und Schmuck entwendet. Nach ersten Erkenntnissen waren die Täter im Verlauf des Freitags (12.12.2014) in die beiden Anwesen eingebrochen.

In einem Mehrfamilienhaus in Röthenbach/Peg. traf eine Geschädigte im Treppenhaus auf zwei ihr unbekannte Männer. Als sie an ihrer Wohnungstür im 1. Stockwerk des Wohnhauses angelangt war, musste sie feststellen, dass die beiden Unbekannten versucht hatten, in ihre Wohnung einzubrechen. Zu diesem Zeitpunkt hatten sie es nicht geschafft, ins Innere zu gelangen.

Die beiden Verdächtigen werden wie folgt beschrieben:

Beide Unbekannte waren ca. 25 Jahre alt und etwa 180 cm groß. Ein Täter trug einen grauen Mantel und hatte dunkelblonde, kurze Haare. Der zweite war mit einer dunklen Kapuzenjacke und einer schwarz/weißen Mütze bekleidet.

Die Kriminalpolizei Schwabach hat die Ermittlungen aufgenommen und fragt: Wer hat im Tatzeitraum von Donnerstag auf Freitag verdächtige Wahrnehmungen gemacht und kann Hinweise auf die Personen geben? Diese nimmt der Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Rufnummer 0911 2112-3333 entgegen.

Simone Wiesenberg/n

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Quelle: news aktuell / dpa