21.11.2014 | 13:45 Uhr
Norderstedt: (ots) – Nach aktuell sich häufenden Raubüberfällen in Norderstedt erhärten sich die Verdachtsmomente, dass diese Serie auf das Konto ein-und derselben Tätergruppe gehen könnte. Die Ermittler rufen daher nochmals gezielt Hinweisgeber auf, sich zu melden (dazu auch Meldungen http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/19027/2884234 http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/19027/2878579 http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/19027/2877908 http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/19027/2876578 ).
Denn zu der zeitlichen Komponente (aktuell feststellbare Häufung) kommen auch einige Ähnlichkeiten in der Täterbeschreibung, der Begehungsweise und bei der Auswahl der Tatörtlichkeiten. So waren die in Erscheinung getretenen ein oder zwei Täter stets maskiert. Sie haben unter Vorhalt von Waffen (Messer oder Pistole) in deutscher Sprache Geld gefordert und hatten nicht immer Erfolg. Verletzt wurde bei den Norderstedter Überfällen niemand. Stets sollen es junge, schlanke Männer gewesen sein, häufig in sportlicher Kleidung. Der wiederkehrenden Beschreibung nach dürfte zumindest ein gebrochen deutsch sprechender, eher kleinerer Täter eine Rolle spielen sowie auch ein auffällig großer junger Mann.
Auch andere zurückliegende Raubtaten werden nun im Hinblick auf einen möglichen Zusammenhang geprüft. Ebenso ähnlich gelagerte Überfälle auf Supermärkte im Hamburger Norden.
Hinweise zu den Norderstedter Taten und zu der Tätergruppe nehmen die Jugendermittler bei der Kriminalpolizei in Norderstedt, Tel. 040-52806-0 entgegen.
ots Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=19027 Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Bad Segeberg - Pressestelle - Dorfstr. 16-18 23795 Bad Segeberg
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