POL-BS: Verkehrsunfall auf der BAB 39 -drei Verletzte

21.11.2014 | 01:14 Uhr

Braunschweig (ots) – Pressemitteilung

Ereignis: Vollsperrung BAB 39, nach VU mit drei Verletzten

Zeit: Donnerstag, 20.11.2014, 20.55 Uhr

Ort: BAB 39, in Rtg. Salzwedel, km 180,050

Sachverhalt:

Zur Unfallzeit befährt ein 25 jähriger aus dem Landkreis GF mit einem Pkw, Audi, die zweispurige BAB 39, Rtg. Salzwedel. Dazu nutzt er kurz vor dem Unfall den rechten Fahrstreifen. In Höhe KM 180,050 fährt er dabei, aus bisher ungeklärter Ursache, auf den vor ihm fahrenden Pkw (VW Golf) eines 21 jährigen aus SZ ungebremst auf. Die 24 jährige Fz.-Halterin, ebenfalls aus SZ, sitzt auf dem Beifahrersitz. Durch die Wucht des Aufpralls wird der Pkw aus SZ über beide Fahrstreifen katapultiert. Dabei dreht sich das Fahrzeug und kommt schließlich entgegen der Fahrtrichtung, auf dem Überholfahrstreifen, zum Stehen. Der Audi rollt auf dem Standstreifen aus. Alle drei an dem Unfall beteiligten Personen werden bei dem Unfall verletzt. Der Fahrer des VW Golf verbleibt stationär im Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nicht! Für die Zeit der Bergungs- und Aufräumarbeiten muss die BAB 39, in Höhe der Unfallstelle, für etwas mehr als eine halbe Stunde voll gesperrt werden. Anschließend wird der Verkehr, bis zur Räumung der Unfallstelle, einspurig am Unglücksort vorbeigeführt. Nach Freigabe der Unfallstelle löst sich der Rückstau innerhalb weniger Minuten auf.

Maßnahmen:

Unfallaufnahme PK BAB BS Feuerwehr Salzgitter und freiwillige Feuerwehr SZ-Thiede am Ort. Notarzt und 3 RTW vor Ort; Die Verletzten werden nach SZ und BS transportiert. Abschleppunternehmen zum Abtransport der beiden fahruntauglichen Pkw am Ort. Vollsperrung von 21.12 Uhr bis 21.48 Uhr; Teilsperrung ab 21.48 Uhr bis 22.20 Uhr Bei Rückfragen bitte 0151/10827861 anrufen.

Rückfragen bitte an:  Polizei Braunschweig PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit   Telefon: 0531/476-3034 und -3033 Fax: 0531/476-3035 E-Mail: pressestelle@pi-bs.polizei.niedersachsen.de http://www.polizei-braunschweig.de 

Quelle: news aktuell / dpa