14.11.2014 | 17:09 Uhr
Ulm (ots) – Eine verletzte Person und ein Schaden in Höhe von etwa 50.000 Euro forderte ein Wohnhausbrand am Freitag in Gerstetten. Das Feuer wurde von der gegen 12.30 Uhr nach Hause kommenden Bewohnerin im Obergeschoss entdeckt. Eigene Löschversuche der Frau schlugen fehl, die 79-Jährige zog sich hierbei eine Rauchvergiftung zu. Sie kam mit dem Rettungswagen zur weiteren Untersuchung und Versorgung ins Klinikum nach Heidenheim. Die Feuerwehr Gerstetten verhinderte die Brandausweitung, Schwierigkeiten bereiteten Glutnester in den mit Unrat vollgestellten Wohnräumen. Die Polizei sieht hier auch die Brandursache: Ein im Obergeschoss eingeheizter Holzkohleofen hatte die zu nah daran aufbewahrten Gegenstände entzündet.
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