22.10.2014 | 09:12 Uhr
Aalen (ots) – Unermüdliche Feuerwehrmänner und Mitarbeiter der Bauhöfe und Straßenmeistereien haben in der Nacht dafür gesorgt, dass die Menschen am Mittwochmorgen nahezu unbeeinträchtigt von den Sturmauswirkungen zur Arbeit gehen konnten. Rund 350 Notrufe zum Sturm gingen allein in der Notrufzentrale des Polizeipräsidiums ein, in den Rettungsleitstellen sah es sicherlich nicht viel anders aus. Von umgefallenen Bäumen, heruntergebrochenem Astwerk, herumgewehten Gegenständen waren keine Straßen von überregionaler Verbindungsbedeutung betroffen. Alle diese Störungen wurden noch in der Nacht durch viele Helfer beseitigt. Dennoch ist den Verkehrsteilnehmern Vorsicht anzuraten. Das Fahrverhalten sollte nach solchen Unwettern immer auf mögliche, noch unentdeckte Hindernisse ausgerichtet sein. Vor allem aber auch Fußgänger und Zweiradfahrer auf Nebenwegen müssen mit Hindernissen und nachträglich herabfallenden, losen Gegenständen, wie Ästen oder Dachziegeln, rechnen. Bislang gingen allerdings kaum Meldungen über nachträglich entdeckte Schäden ein.
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