21.10.2014 | 09:57 Uhr
Offenburg (ots) – Ötigheim – Gut beobachtet
Am Montagabend beobachtete eine Zeugin im Lerchenweg, wie ein bislang unbekannter Fahrer mit seinem Volkswagen Beetle beim rückwärts Ausparken einen anderen Pkw beschädigte und anschließend wegfuhr. Die Zeugin informierte den Fahrer des beschädigten Volkswagen Caddy über den Hergang als dieser wieder zu seinem Fahrzeug zurückkam. Der entstandene Schaden beträgt 2.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht.
Rastatt – Abgehauen
Auf einem Parkplatz in der Straße „Am Hasenwäldchen“ kam es gestern zu einem Parkplatzrempler. Eine 22-jährige Frau hatte am Morgen gegen 8:00 Uhr ihren Audi dort abgestellt und als sie am Abend um 18:15 Uhr wieder kam, entdeckte sie frische Kratzer an ihrem Auto. Der Unfallverursacher ist vermutlich der Fahrer der schwarzen Mercedes A-Klasse, der nebenan geparkt hatte. Das Fahrzeug ist vermutlich an der linken Fahrzeugfront beschädigt. Zeugen sollten sich bitte an das Polizeirevier Rastatt wenden unter der Nummer 07222/761120
Durmersheim – Im Kreisverkehr gestürzt
Spätnachmittag des vergangenen Montags kam in der Hauptstraße ein 18-Jähriger mit seinem Motorroller zu Fall. Der Mann hatte die starke Bremswirkung seines Fahrzeugs unterschätzt und kam zu Fall. Hierbei zog er sich leichte Verletzungen zu und musste sich kurzzeitig in medizinische Behandlung begeben. Der Sachschaden beläuft sich auf 100 Euro.
Gernsbach – Rückwärts angedockt
Beim rückwärts Einparken beschädigte am Montagabend ein 68 Jahre alter Mann in der Hauptstraße einen hinter ihm geparkten Pkw. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 2.000 Euro.
Rastatt – Gestreift und geflüchtet
Auf der Bundesstraße 500 hat am Montag gegen 16:45 Uhr ein unbekannter Lkw-Fahrer die mobile Warntafel einer Wanderbaustelle gestreift und dabei stark beschädigt. Hierbei wurde er von einem Zeugen beobachtet und zunächst auch verfolgt. An der Kreuzung zur Bundesstraße 36 entzog er sich jedoch dessen Augen. Es handelt sich um einen rot lackierten MAN mit leichtem Air-Brush in weiß und slowenischem Kennzeichen. An der Warntafel entstand ein Schaden in Höhe von 5.000 Euro. Die Verkehrspolizei bittet nun um Zeugenhinweise unter der 07221/680460.
Forbach – Gefahr durch zu spätes Aufstehen
Nahe des Forbacher Schwimmbads kam es am Montagmorgen zu einem Streifunfall. Ein 19-jähriger Fahranfänger hatte es eilig zur Arbeit zu kommen. Er schloss auf eine Fahrzeugschlange auf und überholte fünf Autos und einen vorausfahrenden Lkw trotz schlechter Sicht und Gegenverkehr. Hierdurch gefährdete er andere Verkehrsteilnehmer, nur durch starkes Abbremsen und Ausweichen des Lkw sowie eines entgegenkommenden Schulbusses konnte ein schwerer Unfall verhindert werden. Nun beläuft sich der Schaden durch das Streifen des Lastwagens beim Wiedereinscheren auf 2.000 Euro. Wer ist hinter dem Lkw hergefahren und hat das Geschehen mitbekommen? Zeugenhinweise an die Polizei unter der 07225/9887112.
Rastatt – Notrufmissbrauch
Ein aufmerksamer Zeuge meldete Montagnacht der Polizei um halb Zwölf zwei verdächtige Personen die sich in der Kreisstraße 3769 an Fahrradständern herumtrieben. Die Beamten stellten zwei betrunkene Lkw-Fahrer fest, die in der Nähe geparkt hatten und nun herumlungerten. Nachdem die Polizei wieder gegangen war, rief ein 32 Jahre alter Mann mehrfach den Notruf an. Es stellte sich heraus, dass es sich hierbei um einen der beiden Betrunkenen handelte. Durch seine Anrufe blockierte er bewusst den Notruf der Polizei und der Integrierten Leitstelle. Trotz eindringlicher Ermahnung unterließ er dies nicht, so dass die Polizei erneut ausrücken musste, um die Störungen zu beenden. Als die Polizisten dem Mann zur Sicherheit seinen Fahrzeugschlüssel abnehmen wollten, um eine Trunkenheitsfahrt zu verhindern, ging der Mann tätlich auf die Beamten los. Dieses Verhalten sorgte dafür, dass der Mann den Rest der Nacht in einer Zelle zubrachte, um dort seine 1,4 Promille Alkohol im Blut auszunüchtern.
/lk
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