20.10.2014 | 12:47 Uhr
Görlitz (ots) – In drei Fällen stellte die Bundespolizei am vergangenen Wochenende verbotene Pyrotechnik sicher und erstattete Strafanzeige wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz. Fall eins und zwei ereigneten sich am Samstagabend in Bad Muskau. Dort wollten ein 19- und ein 20-jähriger aus Merseburg bzw. Halle mit „Chinaböllern“, die sie in der Nachbarrepublik gekauft hatten, einreisen.
Im dritten Fall war es ein 14-Jähriger, in dessen Rucksack 23 nicht zugelassene Knaller gefunden wurden. Ihn hatte eine Streife im Görlitzer Bahnhof aufgegriffen und zum Bundespolizeirevier an der Stadtbrücke mitgenommen. Dort holte den peinlich berührten Jugendlichen die Mutter ab. Schon bei der „Übergabe“ fand sie gegenüber ihrem Sprössling klare, deutliche Worte.
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