13.10.2014 | 14:25 Uhr
Frankfurt am Main (ots) – Mit 26 Flüchtlingen aus acht Ländern war das vergangene Wochenende für die Bundespolizei im Hauptbahnhof Frankfurt am Main mal wieder von gestrandeten Flüchtlingen geprägt.
Den Hauptteil stellen diesmal 13 Flüchtlinge aus Afghanistan, die über verschiedene Länder Südeuropas auf dem Landweg bis nach Deutschland geschleust wurden. Zwei Afghanische Flüchtlinge gaben an, dass sie für ihre Schleusung insgesamt 32.000 US-Dollar an eine Schleuserorganisation gezahlt hätten.
Die anderen festgestellten Flüchtlinge kamen aus den Ländern Syrien, Somalia, Elfenbeinküste, Mali, Libyen, Eritrea und dem Kosovo.
Nach Feststellung der Personalien und Einleitung von Ermittlungsverfahren, ging es für alle in die Erstaufnahmeeinrichtung nach Gießen.
Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main Pressesprecher Ralf Stroeher Telefon: 069/130145 1010; Mobil: 0172/8118752 E-Mail: Ralf.Stroeher@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de