08.10.2014 | 11:32 Uhr
Freiburg (ots) – Schwörstadt. Verkehrskontrolle
Die Polizei führte am Dienstag bei Schwörstadt Verkehrskontrollen durch. Auf der B 34 im Bereich der Siedlung Äußerer Berg wurden in der Zeit zwischen 10.00 und 11.45 Uhr mit dem Lasermessgerät die Geschwindigkeit in dem auf 70 km/h beschränktem Streckenabschnitt überprüft. Sieben Autofahrer kamen mit gebührenpflichtigen Verwarnungen davon, sie hatten die Höchstgeschwindigkeit um maximal 20 km/h überschritten. Sechs Autofahrer waren noch schneller, sie werden angezeigt und bekommen neben einem Punkt im Fahreignungsregister noch Bußgelder zwischen 80 und 120 EUR. Ein Autofahrer wurde beim Telefonieren während der Fahrt erwischt, ein weiterer hatte den Gurt nicht angelegt. Der Tagesschnellste, ein Deutscher mit Wohnsitz im Ausland, musste zur Sicherstellung des Bußgeldverfahrens eine Sicherheitsleistung (Kaution) in Höhe von 145 EUR an Ort und Stelle bezahlen.
Rheinfelden. Anhaltesignale missachtet, Autofahrer stand unter Drogeneinwirkung
Die Polizei versuchte am Dienstagabend gegen 20.30 Uhr an einer Kontrollstelle in der Basler Straße einen VW anzuhalten. Der 20 Jahre alte Fahrer ignorierte die Anhaltezeichen und fuhr weiter. Er konnte schließlich in Warmbach angehalten werden. Bei ihm wurden Symptome für Drogenbeeinflussung festgestellt, ein Vortest zeigte ein positives Ergebnis beim Cannabiswirkstoff THC. Eine Blutuntersuchung auf Drogen wurde veranlasst.
Grenzach-Wyhlen. Renault auf Abwegen
Der Polizei wurde am Dienstag gegen 17 Uhr gemeldet, dass sich auf dem Hochrheinwanderweg zwischen Salzlände und Hörnle ein Pkw festgefahren hat. Eine 85 Jahre alte, ortsunkundige Fahrerin war vom Heerweg in Richtung Hörnle gefahren und unabsichtlich auf dem Wanderweg gelandet. Dort hat sie ihren Renault immer weiter in den nicht mit Fahrzeugen befahrbaren Weg hineinmanövriert und hierbei Getriebe und Vorderradaufhängung erheblich beschädigt. Ein zu Hilfe gerufener Abschleppdienst konnte die Bergung im Gelände nicht durchführen. Über die Feuerwehr konnte schließlich ein Forstschlepper organisiert werden, der das Fahrzeug über ein Feld auf die Straße zog. Dort konnte der Pkw dann vom Abschleppdienst aufgenommen und in eine Werkstatt abtransportiert werden.
Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Freiburg Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Paul Wißler Telefon: 07741 8316-201 E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/