Öffentlichkeitsfahndung nach Untersuchungshäftling Kvade Eugen

Öffentlichkeitsfahndung nach Untersuchungshäftling Kvade Eugen

NEU-ULM. Am heutigen Dienstag, 07.10.2014, flüchtete der Untersuchungshäftling Kvade Eugen um 10.50 Uhr vom Parkplatz des Amtsgerichtes Neu-Ulm.


Name
Kvade

Vorname
Eugen

Geburtsname

Geburtsdatum
26.04.1987

Geburtsort/Geburtsland

Nationalität
deutsch

Größe
183 cm

Figur
schlank

Sprache/Dialekt
Deutsch m. ausl. Akzent

Augenfarbe
blau

Haare
dunkelblond

Geschlecht
männlich

Sachverhalt/Fahndungsgrund

Bei seiner Rückführung zur JVA Memmingen gelang es ihm während des Ausparkens des Schubfahrzeugs der Polizei ohne Hilfe Dritter vom Parkplatz des Amtsgerichtes Neu-Ulm, Schützenstraße 17, in unbekannte Richtung zu flüchten. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang negativ. Der Flüchtige ist in Vergangenheit wegen Verstößen nach dem Betäubungsmittelgesetz in Erscheinung getreten und erwartet die Verurteilung zu einer mehrjährigen Haftstrafe. Nach derzeitigen Erkenntnisstand liegen keine Anhaltspunkte für eine Fremdgefährdung durch den Flüchtigen vor.

Er ist bekleidet mit einer hellblauen hüftlangen Jacke, blauer Jeans und weißen Turnschuhen. Der Untersuchungshäftling trug bei seiner Flucht einen Bauchgurt mit angebrachten Handschellen, an dem die Hände nach vorne gefesselt waren. Er trägt auffällige Tätowierungen am linken Unterarm (Pflanze, drei Totenköpfe) sowie tätowierte Buchstaben am rechten Handrücken und an den Fingern.

Es wird gebeten, nicht an die Person heranzutreten, sondern die Polizei zu informieren.

Hinweise die zur Festnahme des Flüchtigen führen nimmt die PI Neu-Ulm (Tel. 0731/8013-0) sowie jede andere Polizeidienststelle oder der Polizei Notruf unter 110 entgegen.

Zuständige Dienststelle

Polizeiinspektion Neu-Ulm
Reuttier Straße 64
89231 Neu-Ulm

Telefon: 0731/8013-0
Fax: 0731/8013-140

Die Polizei ist auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen. Bitte verwenden Sie unser Hinweisformular.

Hinweisformular
 | 
Tip-off form

Für eilige Informationen wählen Sie bitte Notruf 110 oder wenden sich direkt an die sachbearbeitende oder jede andere Polizeidienststelle.

Quelle: Bayerische Polizei