25.09.2014 | 15:11 Uhr
Hannover (ots) – „Das Landeskriminalamt als niedersächsische Zentralstelle der Kriminalitätsbekämp-fung beteiligte sich vom 15. bis 23. September 2014 an einem von Europol initiierten europaweiten, deliktsübergreifenden „Joint Action Day“. Das LKA fungierte im Rah-men der Operation „Archimedes“ als zentraler Ansprechpartner für die beteiligten niedersächsischen Strafverfolgungsbehörden und koordinierte die Maßnahmen.
In dem Schwerpunktbereich Schleusung, Menschenhandel und Kfz. Verschiebungen wurden in der Zeit vom 16.9 und 17.09.2014
327 Personen und 272 Fahrzeuge, darunter LKW’s, Kleintransporter und Busse kontrolliert.
Im Ergebnis kam es zu sieben vorläufige Festnahmen. Eine Person wurde aufgrund eines Untersuchungshaftbefehls inhaftiert und der Justizbehörde zugeführt.
In dem Deliktsbereich Eigentumskriminalität und Wohnungseinbruchsdiebstahl wurden in der Zeit vom 23.09. und 24.09.2014
1454 Personen und 989 Fahrzeuge, darunter ebenfalls LKW’s, Kleintransporter und Busse kontrolliert.
Im Ergebnis wurden zwölf Personen vorl. festgenommen. Eine Person wurde aufgrund eines Haftbefehls inhaftiert und ebenfalls der Justizbehörden zugeführt.
Die Festnahmen und erfolgten in den Bereichen der Polizeidirektion Hannover, Göttingen, Osnabrück und Oldenburg.
Für nähere Informationen wenden sie sich bitte an die Pressestellen der jeweiligen Behörden“.
Uwe Schwellnus / Frank Federau Pressestelle LKA Niedersachsen Tel. 0511/26262 -6303, -6301
Rückfragen bitte an: Landeskriminalamt Niedersachsen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Uwe Schwellnus Telefon: 0511 / 26262 -6303 E-Mail: frank.federau@polizei.niedersachsen.de www.LKA.Niedersachsen.de