POL-AA: Rems-Murr-Kreis: Mehrere Einbrüche und Unfälle

18.09.2014 | 14:37 Uhr

Aalen (ots) – Backnang: Parkunfälle 6500 Euro Sachschaden verursachte am Donnerstag gegen 9.15 Uhr eine 58-jährige Autofahrerin, als sie in der Gaildorfer Straße rückwärts ausparkte und dabei einen Mercedes touchierte.

Fast zeitgleich verursachte in der Eugen-Adolf-Straße ein 88-jähriger Audi-Fahrer 5500 Euro Sachschaden. Er streifte beim Einparken einen daneben stehenden Opel Astra am linken Fahrzeugheck.

Kernen im Remstal: Einbrüche in Gewerbebetriebe

Ein Einbrecher hebelte in der Nacht zum Donnerstag ein Fenster zu einer Autolackiererei in der Straße „Auf der Höhe“ auf und verschaffte sich so Zutritt in die Geschäftsräume. Dort erbeutete er Bargeld in Höhe von mindestens 1700 Euro. Vermutlich derselbe Täter drang am Donnerstag zwischen 2 und 3 Uhr in einen weiteren unweit gelegenen Gewerbebetrieb ein. Derzeit liegen der Polizei noch keine Erkenntnisse über die dort erzielte Beute vor. Die Polizei in Kernen hat die Tatortermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die tatzusammenhängende Wahrnehmungen gemacht haben, diese unter Tel. 07151/41798 mitzuteilen.

Weinstadt-Endersbach: Wohnungseinbruch

Im Bereich der Stettener Straße verschaffte sich in der Nacht zum Donnerstag ein unbekannter Einbrecher über ein Kellerfenster gewaltsam Zugang zu einem Einfamilienhaus. Die Täter nutzten die Abwesenheit der Bewohner aus und durchsuchten das Haus nach Wertgegenständen. Der Ganove hinterließ am Gebäude und Inventar einen Sachschaden in Höhe von ca. 1000 Euro. Am Mittwochnachmittag konnte in der Maiclerstraße ein Verdächtiger wahrgenommen werden, der mit hoher Wahrscheinlichkeit die Gegend ausbaldowerte und mit einem weiß-blauen Pkw Smart unterwegs war. Hinweise auf den Mann und des unbekannten Autos nimmt die Polizei Weinstadt unter Tel. 07151/65061 entgegen.

Rückfragen bitte an:  Polizeipräsidium Aalen Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 07361 580-105 bis 110 E-Mail: aalen.pp.stab.oe@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/ 

Quelle: news aktuell / dpa