1. Nachtrag vom 15.09.2014

1. Nachtrag vom 15.09.2014


1587. Die Münchner Polizei wird in Sozialen Netzwerken aktiv
Soziale Netzwerke sind in aller Munde. Die Zahl der Nutzer von Facebook und co. steigt
und steigt. Die web2.0-Angebote gehen mit großen Vorteilen einher. Während unsere
bisherige Polizei-Homepage die Kommunikation lediglich in eine Richtung ermöglicht
(Kontaktformulare ausgenommen), bieten soziale Netzwerke die Möglichkeit, sich direkt
auszutauschen. Dies kann für die polizeiliche Öffentlichkeitsarbeit gerade bei
Großveranstaltungen äußerst nützlich sein.
Aus diesem Grund hat das Polizeipräsidium München entschieden, in einem einjährigen
Pilotversuch in den Sozialen Netzwerken aktiv zu werden.

Ab heute, 15.09.2014, sind wir als erstes bayerisches Polizeipräsidium mit einem
eigenen Account auf Facebook und Twitter vertreten.

Unser Ziel ist es, mit Informationen über die tägliche Polizeiarbeit, speziellen
Präventionshinweisen und Lageinfos bei großen Einsätzen unseren polizeilichen
Aufgaben auch in der digitalen Welt nachzukommen. Gerade bei Großeinsätzen, wie
z.B. beim am Wochenende beginnenden Oktoberfest, sollen unsere Posts und Tweets
zu einem sicheren Ablauf beitragen.

Wann ein Einsatz auf Facebook oder Twitter durch uns begleitet wird, kann rechtzeitig
unseren Seiten entnommen werden.

Polizeipräsident Hubertus Andrä: „Wir hoffen auf eine rege Kommunikation auf unseren
Accounts und freuen uns auf einen fairen und respektvollen Umgang.“

Wir weisen ausdrücklich darauf hin:
Unsere Accounts bei Facebook und Twitter sind nicht geeignet, um Anzeigen zu
erstatten oder Notrufe abzusetzen. Dazu stehen (wie gehabt) die örtlichen
Polizeiinspektionen oder in Notfällen die Polizei-Einsatzzentrale unter der Rufnummer
110 zur Verfügung.

Quelle: Bayerische Polizei