Pressbericht vom 12.09.2014

Pressbericht vom 12.09.2014

Aus dem Inhalt:

1563. Verkehrsaufklärungsaktion „Sicher zur Schule –
Sicher nach Hause 2014“

1564. Pkw-Aufbrecher festgenommen – Trudering

1565. Kind muss Pkw ausweichen und kollidiert mit
Tram; leicht verletzt – Maxvorstadt

1566. Motorradfahrer überholt trotz Überholverbot und stößt mit entgegenkommendem Lkw frontal zusam-men; zwei Personen schwer verletzt – Allach

1567. Beim Beanstanden eines parkenden Pkw-Fahrers fährt dieser weg und schleift den Parküberwacher mit. Pkw flüchtig; eine Person leicht verletzt – Schwabing-West

1568. Raubüberfall auf einen Behinderten – Laim

1569. Fahrradfahrer übersieht herannahenden Pkw, wird von diesem erfasst und verstirbt – Allach

1570. Terminhinweis
Pressekonferenz zum Thema:
"Das Polizeipräsidium München in den
sozialen Medien Facebook und Twitter"

1571. Terminhinweis Wiederholung
Präventionstag der Polizeiinspektion 45 (Pasing)

1563. Verkehrsaufklärungsaktion „Sicher zur Schule – Sicher nach Hause 2014“
Es ist wieder soweit – für mehr als 10.000 Kinder im Bereich des Polizeipräsidiums München beginnt am Dienstag, 16. September 2014, mit dem ersten Schultag der „Ernst des Lebens“. Der tägliche Schulweg stellt dabei eine besondere Herausforderung dar.

Die Schulwegsicherheit hat daher im Bayerischen Verkehrssi-cherheitsprogramm 2020 „Bayern mobil – sicher ans Ziel“ einen hohen Stellenwert. Gerade die Schulanfänger bedürfen einer besonderen Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme im Straßenverkehr.

Es muss uns Erwachsenen bewusst sein, dass Kinder die Welt mit anderen Augen und auch aus einer anderen Perspektive erleben. Sie denken und verhalten sich anders als Erwachsene. Weil ihnen die Erfahrung fehlt, können sie auch die Gefahren des Straßenverkehrs noch nicht richtig einschätzen. Kinder sind spontan und impulsiv; sie reagieren häufig emotional.

Daher unser Appell an alle motorisierten Verkehrsteilnehmer:

Verhalten Sie sich generell so, dass Sie Kinder nicht gefährden und das nicht nur in den ersten Wochen nach Schulanfang, sondern immer.

Versuchen Sie, sich in die Kinder hineinzuversetzen. Rechnen Sie mit spontanem Verhalten von Kindern und reduzieren Sie Ihre Geschwindigkeit.

Kinder sind mehr an Spaß und Spiel interessiert als an Sicherheit. Fahren Sie daher vorausschauend und seien Sie stets bremsbereit.

An Bushaltestellen sowie generell in der Nähe von Schulen und in Wohngebieten ist besondere Vorsicht geboten. Fahren Sie hier mit besonderer Aufmerksamkeit und rechnen Sie mit dem plötzlichen Auftauchen von Kindern.

Beachten Sie im Interesse der besseren Sichtbarkeit von Kin-dern, insbesondere an Kreuzungen und Einmündungen, im Be-reich von Fußgängerüberwegen sowie im Nahbereich von Schulen die Park- bzw. Haltverbote.

Im Rahmen der Gemeinschaftsaktion „Sicher zur Schule – Sicher nach Hause“ intensiviert die Münchner Polizei vom ersten Schultag bis zum 30. September die Überwachung der Schulwege und Schulbushaltestellen. Dabei werden auch die Schüler – vor allem die ABC-Schützen – auf Gefahrenstellen hingewiesen und angehalten sich entsprechend zu verhalten.

Auch für die Begleitpersonen, wie Eltern und Großeltern, hat die Münchner Polizei wichtige Tipps, welche im Rahmen von Elternabenden bei der Schuleinschreibung schon einmal thematisiert wurden. Für viele Schulen besteht auch ein Schulwegplan mit wichtigen Hinweisen zum sicheren Schulweg, welcher bei diesen Veranstaltungen ebenfalls verteilt wurde.

Tipps der Münchner Polizei für den täglichen Schulweg:

Trainieren Sie mit Ihrem Kind den Weg zur Schule. Hierbei ist der kürzeste Weg oftmals nicht der sicherste.

Wählen Sie für Ihr Kind einen Schulweg mit Sicherheitseinrichtungen, wie Ampelanlagen, Schülerlotsen/Schulweghelfer oder Fußgängerüberweg.

„Sichtbarkeit bringt Sicherheit“. Mit heller und leuchtender Kleidung sowie Reflektoren an der Schultasche und der Bekleidung wird Ihr Kind besser erkannt und wahrgenommen.

Beobachten Sie Ihr Kind auf dem Schulweg. Sie erkennen dabei sehr schnell, ob es sich richtig verhält oder sich vielleicht ablenken lässt.

Sollten Sie Ihr Kind mit dem Fahrzeug zur Schule bringen, denken Sie bitte an eine geeignete Kindersicherung, lassen Sie Ihr Kind ausschließlich auf der Gehwegseite ein- und aussteigen und halten Sie nur in den dafür freigegebenen Bereichen.

Lassen Sie Ihr Kind erst nach Beendigung der Fahrradausbildung in der 4. Jahrgangsstufe mit einem verkehrssicheren Fahrrad und mit Helm zur Schule fahren.

Alle Erwachsenen sollten sich ständig ihrer Vorbildfunktion gegenüber Kindern bewusst sein. Insbesondere alle Eltern sollten sich im Verkehrsalltag vorbildlich verhalten und dieses Verhalten ihren Kindern vermitteln. Aus unserer Sicht ist dies ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrserziehung und damit letztlich auch ein Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit auf dem Schulweg.

Schulwegunfälle – Statistik

2013 wurden im Dienstbereich des PP München 115 Schulwegunfälle verzeichnet (2012: 123).

Die Zahl der hierbei verletzten Schüler belief sich auf 120 (2012: 133), davon erlitten 10 (2012: 12) Schüler schwere und 110 (2012: 121) leichte Verletzungen. Die Hauptgruppe der verletzten Kinder stellten die 10- bis 14-Jährigen.

Glücklicherweise wurde wie im Vorjahr kein Kind bei einem Schulwegunfall getötet.

Die Auswertung der Schulwegunfälle ergab, dass die meisten Kinder als Radfahrer (58 %) und Fußgänger (36 %) verunglückten.

Von den verunglückten Radfahrern trugen bedauerlicherweise 41 Schüler keinen Fahrradhelm!
Rund 95.000 Kinder zwischen 6 und 15 Jahren legen an etwa 190 Schultagen im Jahr mindestens zweimal ihren Schulweg zurück, daraus ergeben sich 36 Millionen Schulwege im Jahr. Gemessen an der Anzahl der Schulwege, die Schulkinder während eines Schuljahres zurücklegen, relativiert sich die Zahl der Schulwegunfälle.

Dies bedeutet aber nicht, dass das wir Schulwegunfälle verharmlosen oder ihnen nicht die notwendige Aufmerksamkeit und Bedeutung widmen. Insbesondere werden Schulwegunfälle analysiert und mit den Schülern aufbereitet. In acht Fällen hat die Polizei gegenüber der zuständigen Straßenverkehrsbehörde Verbesserungsvorschläge unterbreitet.
Aktion „Kinder fragen Raser“

Bei einem Zusammenstoß mit einem Kraftfahrzeug richtet sich die Schwere der Verletzung nach der Restgeschwindigkeit zum Unfallzeitpunkt. Der Gesetzgeber gibt daher allen Fahrzeugführern auf, sich gegenüber Kindern durch eine Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit und erhöhte Bremsbereitschaft so zu verhalten, dass bereits eine Gefährdung ausgeschlossen ist.

Unter dem Motto „Kinder fragen Raser“ führt das Polizeipräsidium München daher am Donnerstag, 18.09.2014, eine Geschwindigkeitskontrolle im Bereich der Grundschule an der Feldbergstraße durch, bei der Schülerinnen und Schü-ler der vierten Klasse angehaltene Fahrzeugführer „zur Rede“ stellen und Geschwindigkeitsüberschreitungen mit „sauren Drops“ ahnden.

Für Interessierte besteht zudem die Möglichkeit im Fahrsimulator der Münchner Polizei die Zusammenhänge von Ausgangsgeschwindigkeit, Reaktion und Bremsung zu „erfahren“.

Besonders überrascht sind Fahrzeugführer, welche von den Kindern ein Stück Schokolade dafür erhalten, dass sie die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten haben.


1564. Pkw-Aufbrecher festgenommen – Trudering
Am Mittwoch, 10.09.2014, gegen 01.00 Uhr nachts, teilte ein 55-Jähriger über den Polizeinotruf mit, dass er in diesem Moment einen Unbekannten beobachten würde, wie er die hintere Scheibe der Beifahrerseite an seinem Pkw einschlagen würde. Daraufhin wurden mehrere Polizeistreifen In die Heuluss Straße in Trudering entsandt. Da sich der Täter mittlerweile von dem Pkw wieder entfernt hatte, wurde eine Fahndung nach ihm ein-geleitet. Im Rahmen dieser Fahndung konnte nicht nur der 60-jährige rumänische Täter, der durch Glassplitter an seiner Oberbekleidung auffiel, sondern auch noch zwei weitere aufgebrochene Autos festgestellt werden.

Das Aufbruchswerkzeug sowie die Diebesbeute und eine Foto-kamera konnten in Tatortnähe gefunden werden. Im Rahmen weiterer Ermittlungen konnte festgestellt werden, dass die Kamera aus einem weiteren Kfz-Aufbruch stammt.

Bei der Beschuldigtenvernehmung gestand der 60-jährige Rumäne alle vier Autoaufbrüche.

Der Ermittlungsrichter erließ daraufhin einen Haftbefehl.


1565. Kind muss Pkw ausweichen und kollidiert mitTram; leicht verletzt – Maxvorstadt
Am Donnerstag, 11.09.2014, gegen 14.20 Uhr, fuhr ein 2,5-jähriger Junge mit seinem Tretroller in Begleitung der Mutter auf dem Gehweg der Dachauer Straße stadtauswärts.

Ein bislang unbekannter Pkw-Fahrer (Opel, Teilkennzeichen
WI-?? ????) fuhr aus einer Ausfahrt heraus und achtete nicht auf den Fußgängerverkehr auf dem Gehweg. Der Junge musste auf die Fahrbahn ausweichen, um nicht mit dem Pkw zu kollidieren.

Zur gleichen Zeit fuhr die Trambahn der Linie 21 auf der Dachauer Straße. Der Fahrer leitete sofort eine Schnellbremsung ein. Das Kind wurde jedoch von der Tram am Lenker touchiert, sodass es zu Sturz kam. Der Bub verletzte sich glücklicherwei-se nur leicht (Kopfschmerzen) und kam zur Behandlung in ein Krankenhaus. Er trug keinen Schutzhelm.

Während der Unfallaufnahme war der Trambahnverkehr der
Linien 20 und 21 unterbrochen.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zu dem Unfallhergang
machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstraße 210, 81549 München, Tel.: (089) 6216-3322, in Verbindung zu setzen


1566. Motorradfahrer überholt trotz Überholverbot und stößt mit entgegenkommendem Lkw frontal zusammen; zwei Personen schwer verletzt – Allach
Am Donnerstag, 11.09.2014, gegen 12.15 Uhr, befuhr ein 29-jähriger Motorradfahrer die Eversbuschstraße stadtauswärts. Trotz Überholverbot wollte er vor Beginn einer Kurve einen vor ihm fahrenden Lkw mit Anhänger links überholen. Dabei übersah er einen entgegenkommenden 49-jährigen Kraftfahrer, der mit seinem Lkw auf der Eversbuschstraße stadteinwärts fuhr. Trotz Ausweichversuch des 49-Jährigen und Vollbremsung gelang es dem 29-jährigen Kawasaki-Fahrer nicht dem Lkw aus-zuweichen. Er fuhr frontal in den 7,5-Tonner und zog sich dabei unter anderem eine Beinfraktur zu.

Der entgegenkommende Kraftfahrer erlitt bei dem Unfall eine Schultergelenksverletzung und einen Schock. Beide mussten mit einem Rettungswagen zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht werden.

An beiden Fahrzeugen entstand schwerer Sachschaden von ca. 10.000 Euro.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist der 29-jährige Motorrad-fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis.

Aufgrund der Unfallaufnahme musste die Eversbuschstraße für ca. eine Stunde an der Unfallstelle in beiden Fahrtrichtungen gesperrt werden. Hierbei kam es zu leichten Verkehrsbehinderungen.


1567. Beim Beanstanden eines parkenden Pkw-Fahrers fährt dieser weg und schleift den Parküberwacher mit. Pkw flüchtig; eine Person leicht verletzt – Schwabing-West
Am Donnerstag, 11.09.2014, gegen 12.30 Uhr, wollte ein 59-jähriger Angestellter der Parküberwachung einen bislang unbekannten Autofahrer wegen eines Parkverstoßes verwarnen. Als er erkannte, dass sich eine männliche Person hinter dem Steuer befand, forderte er diesen auf zu warten, bis er die Verwarnung ausgestellt hatte. Der BMW-Fahrer startete daraufhin sein Fahrzeug und wollte aus der Parklücke ausparken. Um nicht überfahren zu werden, trat der 59-Jährige schnell einen Schritt zurück, kam dabei ins Straucheln und um nicht zu stürzen, hielt er sich am Türgriff der Fahrertür fest. Unbeeindruckt parkte der Unbekannte weiterhin aus der Parklücke aus, beschleunigte sein Auto noch und fuhr auf der Hiltenspergerstraße in südliche Richtung davon.

Der 59-Jährige, der sich immer noch am Türgriff festhielt, wurde unter lautstarkem Schreien ca. fünf Meter mitgeschleift, bis er letztendlich den Türgriff losließ und verletzt auf der Fahrbahn liegen blieb.
Der Unbekannte bog an der Einmündung zur Keuslinstraße ab und flüchtete von der Unfallstelle, ohne seinen gesetzlichen Pflichten nachzukommen.

Durch das Mitschleifen und den Sturz auf die Fahrbahn wurde der 59-Jährige leicht verletzt und musste mit einem Rettungs-wagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Er konnte den BMW-Fahrer lediglich als:
Männlich, ca. 50 Jahre und mit einer Stirnglatze beschreiben.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstraße 210, 81549 München, Tel.: 089/6216-3322, in Verbindung zu setzen.


1568. Raubüberfall auf einen Behinderten – Laim
Ein 27-Jähriger, zu 100 Prozent Behinderter, wurde gestern, Donnerstag, 11.09.2014, gegen 20.30 Uhr, in der Trambahn der Linie 19, stadtauswärts fahrend, von einem ca. 35 Jahre alten Mann angesprochen. Dieser bot ihm seine Hilfe an und verließ mit ihm am Agnes-Bernauer-Platz die Trambahn.

Danach wurde er von dem Mann in ein Gespräch verwickelt und um Bargeld gebeten. Dies lehnte der 27-jährige Behinderte ab. Im Anschluss ging er nach Hause in die Von-der-Pfordten-Straße. Beim Nachhauseweg wurde er von dem unbekannten Mann verfolgt. Erst als der 27-Jährige sich in Sicherheit glaubte, ging er in die dunkle Hofeinfahrt seines Wohnhauses.

Plötzlich kam der 35-Jährige angerannt, stieß ihn zu Boden und nahm trotz Gegenwehr seinen Geldbeutel an sich. Aus diesem nahm er wenige Euro heraus und flüchtete.

Während der Tat schrie der 27-Jährige um Hilfe und ein Nachbar wurde auf ihn aufmerksam. Als der Nachbar den Täter flüchten sah, verfolgte er diesen und holte ihn sogar ein. Mit der Tat konfrontiert, händigte der Täter ihm einen 5-Euro-Schein aus und entschuldigte sich. Im Anschluss flüchtete er in die Neuburgerstraße. Erst jetzt verständigte der Nachbar die Poli-zei, die sofort eine Fahndung nach dem ca. 35 Jahre alten Täter einleitete. Diese verlief leider ohne Erfolg.

Der 27-jährige Behinderte wurde durch die Gegenwehr und das Zubodenbringen leicht am Kinn verletzt.

Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 35 Jahre, ca. 180 cm groß, schlank, dunkle, kurze Haare, Igelschnitt, schmales, eingefallenes Gesicht, kleine Narbe oder Grübchen mittig am Kinn, süd-/osteuropäische Erscheinung, sprach gebrochen deutsch mit Akzent; bekleidet mit dunklem Trainingsanzug und dunklen Turnschuhen

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


1569. Fahrradfahrer übersieht herannahenden Pkw, wird von diesem erfasst und verstirbt – Allach
Am Donnerstag, 11.09.2014, gegen 13.30 Uhr, verließ ein 63-jähriger Fahrradfahrer ein Werksgelände und bog nach links in die Krauss-Maffei-Straße ein. Dabei übersah er eine 51-Jährige, die mit ihrem VW Polo heranfuhr. Trotz Bremsen der Autofahrerin und einem Ausweichversuch des 63-Jährigen ließ sich ein Zusammenstoß nicht vermeiden. Der Fahrradfahrer wurde von der linken vorderen Seite des Polos erfasst. Im Anschluss stürzte der 63-Jährige auf den Boden und prallte mit dem ungeschützten Kopf auf den Asphalt.

Mit lebensbedrohlichen Verletzungen musste er mit einem Ret-tungswagen unter Begleitung eines Notarztes in ein Münchner Krankenhaus gebracht werden.
Dort erlag er seinen schweren Verletzungen.

Während der Unfallaufnahme kam es zu keinen nennenswerten Verkehrsstörungen.


1570. Terminhinweis:Pressekonferenz zum Thema: "Das Polizeipräsidium München in den sozialen Medien Facebook und Twitter"
Datum: Montag, 15.09.2014, 12.30 Uhr
Ort: Polizeipräsidium München,
Augustinerstr. 2, Medienzentrum

Im Rahmen einer Pressekonferenz informieren der Bayerische Innenminister, Joachim Herrmann, und der Münchner Polizeipräsident, Hubertus Andrä, über den Start eines einjährigen Pilotversuchs beim Polizeipräsidium München zur Nutzung sozialer Medien.

Alle Medienvertreter sind hierzu eingeladen.


1571. Terminhinweis: Wiederholung: Präventionstag der Polizeiinspektion 45 (Pasing)
Am Samstag, 13.09.2014, in der Zeit von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr, findet der Präventionstag der Pasinger Polizeiinspektion auf dem Paseo vor den Pasing Arcaden statt.

Hierzu lädt die Pasinger Polizei die Mitbürger, Medienvertreter und Fotografen sehr herzlich ein.

Geboten werden Informationen zu Verkehrssicherheit, Einbruchs- und Eigentumskriminalität. Neben einem Fahrsimulator und Streifenfahrzeugen kommen auch schwere Einsatzfahr-zeuge des Technischen Hilfswerks und der Freiwilligen Feuerwehr Obermenzing zum Einsatz.

In diesem Rahmen findet auch eine weitere Informa-tionsveranstaltung der Münchner Polizei zum Bayerischen Verkehrssicherheitsprogramm 2020 „Bayern mobil – sicher ans Ziel“ statt.

Heuer lautet das Motto „Vernunft kommt an!“

Auch 2014 möchte der bayerische Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann verstärkt die Hauptunfallursachen bekämpfen und setzt nach der im Juni in München stattgefundenen Bayer. Verkehrssicherheitskonferenz auf weitere sechs Schwerpunkte für mehr Verkehrssicherheit im Jahr 2014:

– Geschwindigkeitskontrollen intensivieren
– Alkohol- und Gurtkontrollen verstärken
– Sicherheit beim Motorradfahren erhöhen
– Sicherheit auf Landstraßen weiter ausbauen
– Radverkehrssicherheit verbessern
– Autobahnen noch sicherer machen.

Zusätzlich sollen polizeiliche Informationsveranstaltungen dazu beitragen, wirkungsvoll die wichtigsten Ursachen für schwere Unfälle zu bekämpfen.
Ihre Münchner Verkehrspolizei lädt Sie recht herzlich zu diesen Informationsveranstaltungen ein, bei denen Sie auch Antworten auf Fragen zu allen anderen Themen des Straßenverkehrs erhalten.

Zudem kann man auch wieder an einem Gewinnspiel teilnehmen. Jede bis zum 31. Oktober 2014 eingegangene Teilnah-mekarte mit richtigem Lösungswort nimmt an der Auslosung Ende November/Anfang Dezember 2014 teil.

Der Hauptpreis ist ein MINI Countryman.


Quelle: Bayerische Polizei