LWSPA M-V: Wochenendmeldung der WSPI Wismar vom 29.08.-31.08.2014

31.08.2014 | 22:10 Uhr

Wismar (ots) –

1. Angebliche Gewässerverunreinigung im Mühlenteich in Wismar    Am Freitag wurde der Berufsfeuerwehr und der Wasserschutzpolizei in  Wismar eine angebliche Gewässerverunreinigung im Mühlenteich in  Wismar mitgeteilt. Vor Ort stellte sich allerdings ziemlich schnell  heraus, dass abgestorbene Algen für die auffällige Färbung des  Wassers verantwortlich waren. Weitere Maßnahmen waren nicht  erforderlich, so das Feuerwehr und Wasserschutzpolizei wieder  abrücken konnten.  2. Fischwilderei auf der Ostsee Am Samstag wurde ein russischer Staatsbürger mit festem Wohnsitz in  Berlin auf der Ostsee durch die Wasserschutzpolizei Wismar  kontrolliert. Der 61- jährige Mann angelte ohne vorgeschriebene  Angelerlaubnis.  Die Personalien wurden festgestellt und überprüft.  Das Angeln wurde ihm untersagt und eine Strafanzeige wurde gefertigt.  3. Kreuzfahrtanlauf in Wismar Am Sonntag lief das Kreuzfahrtschiff MS "Empress" die Hansestadt  Wismar an. Gegen 09.00 Uhr machte das von zwei Schleppern und einem  Streifenboot der Wasserschutzpolizei Wismar begleitete  Kreuzfahrtschiff am Liegeplatz im Wismarer Hafen fest und die  Passagiere starteten zu ihren Ausflügen. Gegen 21.00 Uhr legte die MS "Empress" ab und verließ Wismar mit dem Ziel Malmö. Aus Sicht der  Wasserschutzpolizei gab es keine Vorkommnisse.  4. Regatta in der Wohlenberger Wiek Am Wochenende fand in der Wohlenberger Wiek mit der "NRV Champions  Week" eine Regatta mit 42 Booten statt. Die Teilnehmer starteten an  allen drei Tagen und nahmen jeweils an mehreren Wettfahrten teil. Die Wasserschutzpolizei Wismar kontrollierte die Auflagen der  Veranstaltung auf dem Wasser. Zu beanstanden gab es nichts und die  Veranstaltung endete am Sonntag ohne polizeiliche relevante  Vorkommnisse. 

Rückfragen bitte an:  Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Wasserschutzpolizeiinspektion Wismar Telefon: 03841/25530 Fax: 038414/2553 226 E-Mail: wspi-wismar@lwspa-mv.de 

Quelle: news aktuell / dpa