PD Chemnitz – Wenn plötzlich Geld vom Konto fehlt …

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Wenn plötzlich Geld vom Konto fehlt …

Verantwortlich: Jana Kindt

Stand: 22.08.2014, 09:50 Uhr

Chemnitz/Landkreis Mittelsachsen/Erzgebirgskreis

 


Phishing – Wenn plötzlich Geld vom Konto fehlt …


(SR) Wie der Polizei Anfang der Woche angezeigt wurde, waren unbekannte Betrüger im Erzgebirgskreis zugange. Eine 54-jährige Frau erlebte eine böse Überraschung, als sie beim Online-Banking nach ihrem Kontostand sah. Der Bildschirm ihres Laptops zeigte eine Abbuchung von fast 1 000 Euro an eine ihr unbekannte Person. Die Überweisung hatte sie jedoch nie in Auftrag gegeben. Ihr Kreditinstitut sperrte das Konto umgehend. Nach Angaben der Geschädigten war bei einer früheren Überweisung eine zusätzliche Internetseite auf dem Monitor erschienen. Auf der Seite wurde die Frau aufgefordert, sich zu identifizieren, indem die Nummer des Mobiltelefons eingegeben werden sollte. Der Aufforderung war die Geschädigte nachgekommen. Möglicherweise ist sie damit den unbekannten Tätern ins Netz gegangen. Aufgrund der Vorgehensweise (auch Phishing genannt) wird nun wegen des Verdachts des Computerbetruges und des Verdachts des Ausspähens von Daten ermittelt. Die Polizei nimmt diese Straftat zum Anlass, um vor Betrügereien im Zusammenhang mit dem Online-Banking zu warnen.
„Phishing“ ist eine spezielle Betrugsform, bei der die Täter unter Nutzung des Internets sozusagen nach Passwörtern „angeln“. Im Jahr 2012 wurden im Bereich der Polizeidirektion Chemnitz 44 Fälle und im darauffolgenden Jahr 58 Fälle von Phishing angezeigt. Der Trend für 2014 ist weiter ansteigend, obwohl die Kreditinstitute an immer sicherer Software arbeiten.
Bei den bisherigen Phishing-Betroffenen handelte es sich um Kunden verschiedener Banken. Die Betroffenen nutzten das Online-Banking-Verfahren. Dabei ruft der Bankkunde die Startseite seines Geldinstituts auf, gibt seine Kontonummer sowie Persönliche Identifikationsnummer (PIN) ein und kann dann unter anderem seinen Kontostand abfragen oder Überweisungen tätigen. Um eine Überweisung zu bestätigen, ist die Eingabe einer Transaktionsnummer (TAN) notwendig. Die TAN ist eine Zahlenfolge, die der Funktion einer Unterschrift auf einem herkömmlichen Überweisungsträger gleichkommt. Der Bankkunde hat dazu entweder im Vorfeld von seiner Bank per Post eine TAN-Liste zugeschickt bekommen oder er erhält die TAN während des Überweisungsvorgangs als SMS auf sein Mobiltelefon geschickt. Ferner ist unter anderem die Nutzung von TAN-Generatoren möglich.
In den Fällen, in denen Anzeige bei der Chemnitzer Polizei erstattet wurde, ist auf den Computern der betroffenen Bankkunden Schadsoftware (sogenannte Trojaner) gefunden worden. Die Software kann unter anderem über E-Mail-Anhänge im „Zip“-Dateiformat, als „Link“ in E-Mails oder einfach beim Surfen im Internet auf den Computer gelangen. Die Schadsoftware ermöglicht den Tätern, zumindest teilweise auf den Computer beziehungsweise bestimmte Programmabläufe zuzugreifen. So werden damit Aktivitäten im Bereich des Online-Banking ausgespäht. Die Täter erlangen auf diese Weise zum Beispiel Kontonummern sowie genutzte Passwörter und erhalten unter anderem Einblick in den Kontostand. Die Betrüger beobachten dann die Zahlungsvorgänge auf dem Konto und schlagen bei günstiger Gelegenheit zu.
Wenn der Bankkunde nun die Startseite seines Kreditinstituts aufrufen und sich zum Online-Banking anmelden will, wird er von den Tätern auf eine andere, von ihnen erstellte Seite umgeleitet. Das fällt oftmals nicht auf, weil die angezeigte Internetseite der richtigen Bankseite zum Verwechseln ähnelt. Der Kunde bekommt eine Seite angezeigt und wird aufgefordert, eine „Testüberweisung“ beziehungsweise eine „Rücküberweisung“ zu tätigen oder zur „Sicherheitskontrolle“ eine TAN einzugeben. Die TAN fangen die Betrüger ab, melden sich selbst mit den erspähten Daten beim Kreditinstitut an und können somit eine Überweisung tätigen. Das Opfer des Angriffs bemerkt die ungewollte Überweisung erst später. Doch oft ist das Geld dann unwiederbringlich verloren. Deshalb und aufgrund des Umfangs gestalten sich die Ermittlungen zum Phishing entsprechend schwierig.
Zum Schutz vor solchen Straftaten können regelmäßige Updates des Betriebssystems und Systemüberprüfungen mithilfe Virenprogrammen beitragen. Zudem empfiehlt es sich, den Internet-Browser regelmäßig zu aktualisieren. Beim Verdacht auf Phishing sollten Betroffene vorerst keine Veränderungen am Computer vornehmen, sondern diesen zur Datensicherung an die Polizei übergeben. Die Datensicherung dauert in der Regel nur wenige Tage, der Betroffene erhält seinen Computer schnellstmöglich zurück und die Polizei hat somit die beste Möglichkeit, die Spuren der Täter zu verfolgen.
Weitere Tipps zum Schutz vor Phishing finden sich auf der Internetseite des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (www.bsi-fuer-buerger.de).


 


Chemnitz


Stadtzentrum – Zwei mutmaßliche Straftäter gestellt/Vier Straftaten innerhalb einer halben Stunde/Drei Frauen durch Pfefferspray verletzt/Passanten kümmerten sich um Opfer/Polizei bittet hilfreiche Passanten, sich zu melden


(Ki) Gegen zwei 16 und 17 Jahre alte Jugendliche ermittelt seit Donnerstagabend die Polizei. Die beiden stehen im Verdacht, im Bereich der Straße der Nationen innerhalb einer halben Stunde vier zum Teil schwere Straftaten begangen zu haben.
Gegen 16.45 Uhr wurde eine 41-jährige Frau auf einem Parkplatz in der Straße der Nationen (hinter dem IHK-Gebäude) von zwei Jugendlichen „angemacht“. Grund dafür war, dass die Frau einen der beiden aufgefordert hatte, eine von ihm ins Gebüsch geworfene Flasche aufzuheben und in den nahen Abfallbehälter zu tun. Zunächst beschimpften die beiden Jugendlichen die Frau, dann forderten sie von ihr Geld. Unvermittelt sprühte ihr einer der beiden Pfefferspray ins Gesicht. Der andere begann an der Handtasche der Frau zu reißen. Als die Angegriffene um Hilfe schrie, bekam sie weitere Ladungen Spray ab, verbunden mit der Forderung, ihre Tasche herzugeben. Auch der Hund der Frau, der sein Frauchen verteidigte, bekam Spray ab. Als der Henkel der Tasche riss, stürzte die Frau. Die beiden Tatverdächtigen gingen nach Schilderung des Opfers seelenruhig in Richtung Mühlenstraße. Durch die Hilferufe der Frau waren mehrere Passanten aufmerksam geworden. Während sich zwei Frauen um das Opfer kümmerten, nahm ein Passant die Verfolgung der beiden Tatverdächtigen auf. Kurze Zeit später kam er mit beiden zurück. Ein Wachmann des nahen Museums passte auf die Gestellten auf, während der Passant noch mal los ging, um die Handtasche der Frau zu suchen und auch zu finden. Ebenfalls gefunden hat er zwei Skimasken. Die Sachen wurden später der alarmierten Polizei ebenso übergeben wie eine Dose Pfefferspray, die bei einem der beiden Tatverdächtigen nach der Festnahme durch den Passanten aus dem Pullover gefallen war. Eine Passantin brachte der Überfallenen ihr Mobiltelefon zurück, das noch auf dem Parkplatz lag. Das Opfer wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Noch bevor die Polizei vor Ort war, war der Passant in Begleitung eines Mannes, einer Frau und eines Kindes weitergegangen. Vor allem der couragierte Passant ist für die Polizei ein wichtiger Zeuge. Es soll sich nach Aussage des Opfers um einen ausländischen Bürger, vermutlich Nordafrikaner, handeln. Er wird gebeten, sich bei der Chemnitzer Polizei, Tel. 0371 387-495808, zu melden.
Während der Ermittlungen zu dieser räuberischen Erpressung wurden der Polizei drei weitere Straftaten angezeigt, bei denen der Verdacht besteht, dass die beiden Jugendlichen aufgrund der zeitlichen und örtlichen Nähe sowie der Begehungsweise als mutmaßliche Täter in Frage kommen. Kurz zuvor waren zwei Seniorinnen (beide 85) in einer Wohnung in der Straße der Nationen von zwei Unbekannten überfallen und mit Pfefferspray attackiert worden. Die Täter ergriffen die Flucht, als die beiden Frauen schrien. Ob die Täter Beute machten, ist noch unklar. Die beiden Frauen kamen zur Behandlung ins Krankenhaus. Sie konnten bisher noch nicht vernommen werden. Im Nachbarhaus versuchten zwei unbekannte Männer, in eine Erdgeschosswohnung einzudringen. Eine Zeugin (49) sah einen maskierten Mann vor der Wohnungstür. Kurz darauf wurde eine im selben Haus wohnende Frau (70) von zwei Männern bis vor die Wohnungstür verfolgt. Die Seniorin konnte sich unbeschadet in ihre Wohnung retten. Später stellte sie fest, dass ein Paar Schuhe vor ihrer Tür fehlen.
Die Ermittlungen zu allen vier Straftaten laufen. Die beiden Tatverdächtigen, die bei ihrer Festnahme unter Alkoholeinfluss standen (16: 1,28 Promille; 17: 1,14 Promille) befinden sich noch im Polizeigewahrsam. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz stellt Antrag auf Erlass eines Haftbefehls gegen die beiden Jugendlichen. Sie sollen heute dem Haftrichter vorgeführt werden.


Stadtzentrum – Blaue Radler gestellt


(Kg) Im Bereich Straße der Nationen/Carolastraße wurde am Donnerstagabend, gegen 23.25 Uhr, ein 25-jähriger Radfahrer, der in Schlängellinien fuhr, angehalten und einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der dabei durchgeführte Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,6 Promille. Der ebenfalls durchgeführte Drogenschnelltest reagierte auf Amphetamine positiv.
Gegen 23.50 Uhr fiel Beamten ein anderer Radfahrer (40) auf, der ebenfalls in Schlangenlinien die Straße der Nationen kreuzte und dabei stürzte. Der während der anschließenden Kontrolle durchgeführte Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,02 Promille.
Beide Männer unterzogen sich der angeordneten Blutentnahme. Gegen beide wurde jeweils eine Anzeige wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr gefertigt.


OT Wittgensdorf – Ausfahrt mit traurigem Ende


(He) Die Ausfahrt eines Ehepaares mit der eigenen Ponykutsche endete am Donnerstagmittag, kurz nach 13 Uhr, abrupt am Querweg. Der 76-jährige Führer des Gespanns (Ehemann) war abgestiegen, um die Einstellung der Zügel zu verändern. Unvermittelt gingen die beiden Ponys durch und galoppierten gegen einen abgestellten Opel Corsa. Der Mann hatte die Zügel loslassen müssen und wurde leicht verletzt. Seine Ehefrau blieb in der Kutsche unverletzt. Eines der Ponys verendete an der Unfallstelle, das andere wurde tierärztlich versorgt. Der Schaden am Opel wird auf rund 2 000 Euro geschätzt, der an der Kutsche auf rund 400 Euro. Die Feuerwehr war mit vor Ort.


Stadtzentrum – Audi fuhr auf


(Kg) Auf der stadtwärtigen Fahrbahn der Zschopauer Straße hielt am Donnerstag, gegen 18.10 Uhr, an der Ampel Annenstraße die 27-jährige Fahrerin eines Pkw Ford verkehrsbedingt an. Der 53-jährige Fahrer eines Pkw Audi fuhr auf den Ford auf, wobei Sachschaden an den Autos in Höhe von insgesamt ca. 10.000 Euro entstand. Die Ford-Fahrerin erlitt leichte Verletzungen.


OT Reichenhain – Teurer Einkauf


(He) Gegen 15 Uhr fuhr am Donnerstag ein Citroen Berlingo (Fahrer: 60) vom Parkplatz eines Baumarktes nach links in die Zschopauer Straße. Dabei stieß er mit einem stadtwärts fahrenden Pkw Mercedes (Fahrer: 63) zusammen. Beide Fahrer überstanden den Unfall unverletzt. Die Reparaturkosten werden auf jeweils rund 5 000 Euro geschätzt.


 


Landkreis Mittelsachsen


Revierbereich Rochlitz


Seelitz/OT Neuwerder – Senior ausgetrickst


(TH) Am Mittwoch, gegen 12 Uhr, tricksten Unbekannte einen 86-jährigen Senioren in der Oberen Dorfstraße aus. Unter dem Vorwand, Rauchmelder montieren zu wollen, gelangten zwei unbekannte Männer in die Wohnung des 86-Jährigen. Für den Einbau verlangte einer der Täter mehrere tausend Euro „Vorschuss“. In der Zwischenzeit sah sich der zweite Täter offenbar unbemerkt im Haus um und entwendete dabei mehrere hundert Euro. Das Fehlen des Geldes stellte der Senior erst fest, nachdem die vermeintlichen Monteure weg waren. Die beiden Männer wurden wie folgt beschrieben:


1. Person:
– ca. 30 Jahre alt und ca. 1,70 m bis 1,80 m groß und schlank
– trug ein Basecap


2. Person:
– ca. 50 Jahre alt, 1,70 m bis 1,75 m groß,
– dunkle glatte Haare
– trug einen Pullover


Beide Männer sprachen akzentfrei deutsch.
Die Polizei warnt vor derartigen „Geschäften“. Lassen Sie keine fremden Personen ins Haus! Ziehen Sie im Zweifel immer eine Person Ihres Vertrauens hinzu! Mehr Hinweise und präventive Tipps gibt es unter www.polizei-beratung.de.


Geringswalde/OT Hoyersdorf – Einbruch in Bungalow


(TH) In der Zeit von Mittwochabend bis Donnerstagmorgen waren Einbrecher in der Geringswalder Straße unterwegs. Die Unbekannten brachen in einer Gartenanlage die Türen eines Bungalows und eines Geräteschuppens auf. Sie stahlen unter anderem eine „Senseo“-Kaffeemaschine, ein Mobiltelefon, einen Receiver sowie einen Flachbildfernseher im Gesamtwert von ca. 1 100 Euro. Die Eindringlinge hinterließen einen Schaden von ungefähr 900 Euro.


Burgstädt – Radfahrer gestürzt/Polizei sucht Zeugen


(SP) Am Mittwoch, gegen 5.30 Uhr, befuhr ein 15-Jähriger mit seinem Mountainbike die Chemnitzer Straße in Richtung Innenstadt. Ihm kam ein schwarzer Audi A6 entgegen, der in der Chemnitzer Straße aus Richtung Burgstädt fuhr. An der Einfahrt zu einem Taxiunternehmen bog der Pkw nach links ab. Der Fahrradfahrer konnte nicht mehr ausweichen und stürzte über die Motorhaube des Audi. Aus dem Fahrzeug stieg eine etwa 1,60 Meter große, 20- bis 25-jährige Frau mit roten Haaren und einer grau/roten Arbeitslatzhose aus und erkundigte sich nach dem Befinden des Teenagers. Er sagte ihr, dass er keine Schmerzen habe. Daraufhin verließ die Frau pflichtwidrig die Unfallstelle. Während der 15-Jährige unverletzt blieb, ist sein Mountainbike nicht mehr zu reparieren. Der Wert des Fahrrads wird auf rund 450 Euro geschätzt.
Die Polizei in Rochlitz sucht unter Telefon 03737 789-0 Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang und dem Pkw Audi mit Kennzeichen C-?? machen können? Wer kann Angaben zu der Fahrerin machen? Wer kennt die beschriebene Frau und weiß, wo sie sich aufhält? Möglicherweise war die junge Frau auf dem Weg zur oder von der Arbeit und deshalb fragt die Polizei, ob jemand eine Firma kennt, wo grau/rote Latzhosen getragen werden?


Revierbereich Döbeln


Döbeln – Kollision an Einmündung


(Kg) Im Einmündungsbereich der Bundesstraße 169/Zschepplitzer Straße (S 34) fuhr am Donnerstag, gegen 16.20 Uhr, der 56-jährige Fahrer eines Pkw BMW auf einen verkehrsbedingt haltenden Pkw VW (Fahrer: 38) auf. Dabei entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 3 500 Euro. Verletzt wurde niemand.


 


Erzgebirgskreis


Revierbereich Stollberg


Stollberg/Erzgeb. – Handtasche gestohlen


(SR) Ein unbekannter Dieb war am Donnerstagabend auf einem Parkplatz in der Auer Straße zugange. Eine 53-jährige Frau hatte sich an ihren Pkw begeben, um den Einkauf einzuladen. Zuerst legte sie dabei ihre Handtasche auf den Rücksitz des Pkw und verstaute dann die Einkäufe im Kofferraum. Als sie damit fertig war, sah sie, wie ein junger Mann vom Auto wegrannte. Die hintere Tür ihres Pkw stand offen und die graue Damenhandtasche samt Geldbörse und Dokumenten war verschwunden. Der junge Mann war etwa 1,65 Meter groß und durchtrainiert. Er hatte schwarze, nackenlange Haare und im linken Ohr möglicherweise einen Ohrring. Bekleidet war der Mann mit einer dunklen Hose, T-Shirt und Basecap. Er trug einen auffälligen gelben Beutel bei sich. Möglicherweise handelte es sich um den Täter. Die Polizei ermittelt.


Revierbereich Aue


Schwarzenberg – Aufgefahren


(Kg) Gegen 14.05 Uhr befuhr am Donnerstag die 40-jährige Fahrerin eines Pkw Skoda die Straße der Einheit (B 101) aus Richtung Lauter. Als die 40-Jährige verkehrsbedingt anhielt, fuhr der nachfolgende Fahrer (44) eines Pkw Opel auf den Skoda auf. Verletzt wurde dabei niemand. Der entstandene Sachschaden beziffert sich insgesamt auf ca. 5 000 Euro.


 


Landkreis Zwickau


St. Egidien (Bundesautobahn 4) – Pkw gegen Lkw


(Kg) Ein Audi A6 kam am Donnerstag, gegen 12.15 Uhr, auf der Richtungsfahrbahn Dresden, in Höhe der Anschlussstelle Hohenstein-Ernstthal, nach rechts von der regennassen Fahrbahn ab und kollidierte mit einem im rechten Fahrstreifen fahrenden Lkw Volvo mit Anhänger. Danach blieb der Audi quer in der Ausfahrt der Anschlussstelle stehen. Verletzt wurde bei dem Unfall weder der Audi-Fahrer (29) noch der Lkw-Fahrer (36). Am A6 entstand mit ca. 20.000 Euro Totalschaden. Am Anhänger des Lkw war Sachschaden in Höhe von ca. 3 500 Euro zu verzeichnen.


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Quelle: Polizei Sachsen