POL-NB: Zwei Verkehrsunfälle mit einer schwerverletzten Person und insgesamt sechs beteiligten Kraftfahrzeugen auf der BAB 20, AS Pasewalk-Süd (LK Vorpommern-Greifswald)

11.08.2014 | 01:43 Uhr

Neubrandenburg (ots) – Am 10.08.2014, gegen 17.30 Uhr, befuhr der 33-jährige Fahrzeugführer eines PKW Renault die BAB 20 aus Rostock kommend auf der Richtungsfahrbahn Stettin. Auf Höhe der Anschlussstelle Pasewalk-Süd verlor er aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über seinen PKW und dieser kollidierte in weiterer Folge mit der Schutzplanke und einer Notrufsäule am rechten Fahrbahnrand und kam nach ca. 180 Metern zum Stehen. Der Fahrzeugführer aus Berlin blieb unverletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 9.000,00 EUR. Unmittelbar nach dem o.g. Verkehrsunfall ereignete sich ein Folgeunfall. Der 46-jährige Fahrzeugführer eines PKW VW Passat geriet auf Grund der, durch den ersten Verkehrsunfall, ölverschmutzten Fahrbahn ins Schleudern und kollidierte in weiterer Folge mit zwei Motorrädern, welche gerade an der Anschlussstelle Pasewalk-Süd auf die BAB 20, Richtungsfahrbahn Stettin auffahren wollten. Zwei dem PKW VW Passat nachfolgende Fahrzeugführer eines PKW Honda bzw. VW Golf bemerkten den Verkehrsunfall nicht rechtzeitig und fuhren auf den PKW VW Passat auf. Der 16-jährige Fahrzeugführer eines Leichtkraftrades Honda wurde bei dem Verkehrsunfall schwerverletzt und in das Krankenhaus Pasewalk gebracht. Der zweite Motorradfahrer, ein 51-jährige Fahrzeugführer eines Motorrades Honda, blieb unverletzt. Beide Kradfahrer stammen aus dem Landkreis Märkisch-Oderland/BB. Sowohl der Fahrzeugführer des PKW VW Passat aus Wolfsburg/NI als auch der 32-jährige Fahrzeugführer des PKW Honda aus Magdeburg/ST sowie der 25-jährige Fahrzeugführer des PKW VW Golf aus dem LK Vorpommern-Greifswald blieben ebenfalls unverletzt. Der entstandene Sachschaden bei diesem Verkehrsunfall beläuft sich auf ca. 10.000,00 EUR. Im Rahmen der Verkehrsunfallaufnahmen musste die Richtungsfahrbahn Stettin für ca. 3 Stunden voll gesperrt werden.

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Quelle: news aktuell / dpa