11.08.2014 | 13:44 Uhr
Görlitz (ots) – Die gemeinsame deutsch-polnische Streifengruppe verhinderte am Samstagabend auf der polnischen Seite die Einschleusung georgischer und russischer Ausländer in die Bundesrepublik. Auf einem Autobahnrastplatz in Grenznähe waren die Bundespolizisten mit ihren polnischen Kollegen auf zwei polnische Kleinbusse aufmerksam geworden. Als sie die Busse dann kontrollierten, stellten sie eine sechsköpfige Familie aus Georgien sowie eine vierköpfige Familie aus Russland als „Reisende“ fest. Die Aufgegriffenen teilten später auf Nachfrage mit, dass sie unerkannt durch die beiden polnischen Kraftfahrer nach Chemnitz gebracht werden sollten. Sowohl die Bundespolizei als auch der polnische Grenzschutz ermitteln nun in diesem Fall.
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