Archiv für den Monat: Juli 2014

25-Jähriger wird auf Autobahn von Wohnmobil erfasst und getötet

25-Jähriger wird auf Autobahn von Wohnmobil erfasst und getötet

BRANNENBURG/OBERAUDORF, LKR. ROSENHEIM. Ein 25 Jahre alter Mann hatte am Samstagnachmittag auf der A93 seinen Pkw auf dem Seitenstreifen angehalten und war nach dem Aussteigen von einem Fahrzeug des nachfolgenden Verkehrs erfasst und dabei getötet worden.

Der 45-jährige Fahrer eines Wohnmobils aus dem Raum Fürstenfeldbruck fuhr gegen 15.45 Uhr auf der Autobahn zwischen den Anschlussstellen Oberaudorf und Brannenburg auf dem rechten Fahrstreifen, als vor ihm ein VW mit ungarischer Zulassung auf dem Seitenstreifen anhielt. Unmittelbar nach dem Anhalten, stieg der Lenker des VW aus dem Fahrzeug und war sofort im Bereich des rechten Fahrstreifens. Dort wurde er vom Wohnmobil frontal erfasst. Der VW-Fahrer, ein 25-jähriger Mann mit ungarischer Staatsangehörigkeit, war nach Auskunft des alarmierten Notarztes sofort tot.

Von der Staatsanwaltschaft wurde ein unfallanalytisches Gutachten angeordnet, dazu wurde von den Beamten der Verkehrspolizeiinspektion Rosenheim ein Sachverständiger an die Unfallstelle geholt.

Die Autobahn war in Richtung Rosenheim während der Dauer der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge mehr als zwei Stunden ganz gesperrt. Massive Verkehrsbehinderungen waren die Folge. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Oberaudorf ausgeleitet.

Die Feuerwehren Oberaudorf und Kiefersfelden waren mit starken Kräften zur Unterstützung am Unfallort eingesetzt.


Quelle: Bayerische Polizei



POL-KA: (CW) – Oberreichenbach-Oberkollbach: Keine Fahrerlaubnis und betrunken im Auto unterwegs.

26.07.2014 | 21:26 Uhr

POL-KA: (CW) – Oberreichenbach-Oberkollbach: Keine Fahrerlaubnis und betrunken im Auto unterwegs.
   

Oberreichenbach-Oberkollbach (ots) – Oberreichenbach – Oberkollbach: Am Samstag kurz nach Mitternacht kam ein 17-Jähriger auf bislang unbekannte Art und Weise an den Fahrzeugschlüssel für einen Pkw Opel. Mit diesem driftete er auf dem Wiesengelände beim Sportplatz umher. Hierbei verlor er die Kontrolle über den Wagen und prallte gegen einen geparkten Pkw Audi. Bei der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der junge Mann unter Alkoholeinwirkung stand und noch nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war. Er hatte erst mit der Ausbildung begonnen. Er blieb unverletzt. An den beiden Pkw entstand ein Schaden von annähernd 5000 Euro.

Hans-Dieter Convas / Rüdiger Flaig, Führungs- und Lagenzentrum

Polizeipräsidium Karlsruhe
Telefon: 0721 666-1111
E-Mail: karlsruhe.pp.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/



Quelle: news aktuell / dpa

17 Jähriger verstirbt bei Verkehrsunfall auf BAB 7 nahe Füssen

17 Jähriger verstirbt bei Verkehrsunfall auf BAB 7 nahe Füssen

Schwerer Auffahrunfall auf der BAB 7 in Fahrtrichtung Süden, kurz der der AS Füssen – 17 Jahre alter Beifahrer verstirbt in Unfallklinik

Schwerer Auffahrunfall auf BAB 7 bei Füssen, Lkr. Ostallgäu

Gegen 16:30 Uhr ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der BAB 7, kurz vor der Anschlußstelle Füssen in Fahrtrichtung Österreich. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens
kam es am Grenztunnel zu einem Rückstau. Dieses Stauende übersah offensichtlich ein 25 Jahre alter Pkw Fahrer. Der Unfallverursacher prallte nahezu ungebremst auf einen Bootsanhänger einer Familie aus den Niederlanden. Dabei wurde der Fahrer des Pkw schwer verletzt. Der 17 Jahre alte Bruder und Beifahrer des Pkw wurde schwerst verletzt mit dem Rettungshubschrauber in eine Unfallklinik geflogen. Dort verstarb der Jugendliche wenig später. Die Familie aus den Niederlanden kam mit dem Schrecken davon. Im Einsatz waren u.a. die Freiwillige Feuerwehr Nesselwang und Füssen sowie der Rettungshubschrauber Christoph Murnau. Bei dem Verkehrsunfall entstand ein Sachschaden von ca. 45.000.- Euro. Die Autobahn war für rund 2,5 Stunden zur Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge gesperrt. (VPI Kempten – PP SWS Einsatzzentrale)



Quelle: Bayerische Polizei

26.07.2014 18:52:00, Niederdürenbach – Nachtrag zur Messerattacke in Niederdürenbach – Fahndungserfolg der Polizei

Polizeipräsidium Koblenz

26.07.2014, 18:52 – Polizeipräsidium Koblenz

Niederdürenbach, Nachtrag zur Messerattacke in Niederdürenbach – Fahndungserfolg der Polizei 
 

Der flüchtige Tatverdächtige konnte nach umfangreichen Fahndungsmaßnahmen gegen 18.20 Uhr in der Gemarkung Niederzissen lokalisiert und vorläufig festgenommen werden. Die Ermittlungen wurden durch die Kriminaldirektion Koblenz aufgenommen und dauern derzeit an.

Polizeipräsidium Koblenz

Moselring 10/12
56068 Koblenz
Telefon: 0261/103-1
 

Quelle: Polizei Rheinland-Pfalz

POL-BI: Bielefeld – Alkoholisierte Fahrradfahrerin fährt in Personengruppe – 6 Verletzte

Polizei Bielefeld [Pressemappe]
Bielefeld (ots) – Am Rande des Sparrenburgfestes ereignete sich am Samstag, 26.07.2014, gegen 18.30 Uhr ein Verkehrsunfall, bei dem 6 Personen leicht verletzt wurden. Eine 52-jährige Bielefelderin verließ mit ihrem Fahrrad das Fest und befuhr die … Lesen Sie hier weiter…

Trickbetrüger am Telefon – Polizei mahnt zur Vorsicht

Trickbetrüger am Telefon – Polizei mahnt zur Vorsicht

PENZBERG, LKR. WEILHEIM-SCHONGAU. Gleich drei Fälle wurden am Donnerstag, 24. Juli 2014, bekannt, bei denen Penzberger Bürgerinnen von Trickbetrügern um ihr Geld gebracht werden sollten. Nach dem Motto „heute hier – morgen da“ wechseln die Betrüger erfahrungsgemäß bereits nach wenigen Tagen den Landkreis. Die Polizei warnt deshalb vor weiteren Betrugsversuchen in der Region.

Das Phänomen ist nicht neu: vor allem Ältere werden von angeblichen Verwandten oder zumindest guten Bekannten angerufen. Man gaukelt ihnen eine finanzielle Notlage vor und hofft auf die Hilfsbereitschaft der Opfer. So geschehen auch am Donnerstag. Drei Penzbergerinnen sollten angeblichen Verwandten oder Bekannten auf die Schnelle „aus der Patsche helfen“ und fünfstellige Summen, zum Beispiel für einen Immobilienkauf, leihen. Das Geld würde bald abgeholt werden, auch Schmuck wäre als Alternative zu Bargeld hilfreich. Zum Glück kam es in allen drei Fällen nicht zu einer Geldübergabe, weil die Opfer misstrauisch geworden waren.

Die Dunkelziffer solcher Betrugsfälle dürfte sogar wesentlich höher sein, weil viele Angerufene einfach wieder auflegen und die Polizei nicht verständigen. Aber gerade um diese Verständigung bittet die Polizei ausdrücklich! Erst im März konnten Geldabholer festgenommen werden, weil sich ein Opfer nach einem Anruf sofort mit der Polizei in Verbindung gesetzt hatte. Darum bittet die Polizei um die sofortige Verständigung – auch über 110. Nur so ist es möglich, Abholer festzunehmen und Ermittlungen gegen Hintermänner einzuleiten.

Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang vor den Betrügereien!

Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen!

Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis!

Halten Sie nach einem Anruf mit finanziellen Forderungen bei Familienangehörigen Rücksprache!

Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen!

Informieren Sie unter der Notrufnummer 110 sofort die Polizei, wenn Ihnen eine Kontaktaufnahme verdächtig vorkommt!



Quelle: Bayerische Polizei