PD Görlitz – Alkoholfahrt endet im Straßengraben

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Alkoholfahrt endet im Straßengraben

Verantwortlich: Michael Günzel (mg)

Stand: 29.07.2014, 01:00 Uhr

 

 


Alkoholfahrt endet im Straßengraben


Obercunnersdorf – Eibau, Ortsteil Kottmarhäuser
28.07.2014, 16:30 Uhr


Ein Verkehrsunfall mit einer verletzten Person ereignete sich am  Montagnachmittag gegen 16:30 Uhr auf der Ortsverbindungsstraße Obercunnersdorf in Richtung Eibau, Ortsteil Kottmarhäuser. Ein 60-jähriger Mann war hier mit seinem Renault Megane unterwegs. Aus anfangs ungeklärter Ursache verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, fuhr in einer Rechtskurve geradeaus und stürzte einen ca. ein Meter fünfzig tiefen Graben herunter. Der Renault überschlug sich. Den eingesetzten Polizeibeamten schlug in der Atemluft des Fahrers Alkoholgeruch entgegen. Ein durchgeführter Test bestätigte den Verdacht. Das Ergebnis waren 1,54 Promille. Auf Grund seiner Verletzungen musste er in ein Krankenhaus eingewiesen werden. Nachdem eine Blutentnahme durchgeführt wurde, musste er auch seinen Führerschein abgeben. Am elf Jahre alten Fahrzeug entstand ein Schaden von ca. 5.000 Euro. Es war nicht mehr fahrbereit und musste durch einen Abschleppdienst geborgen und abgeschleppt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen.
 


 


Angebranntes Essen führt in das Krankenhaus


Radeberg, Georg-Büchner-Straße
28.07.2014, 18:40 Uhr


Besorgte Anwohner verständigten gegen 18:40 Uhr die Rettungsleitstelle, da aus einer Wohnung in Radeberg auf der Georg-Büchner Straße, eine Rauchentwicklung zu sehen war. Es wurde vermutet, dass sich der 55-jährige Mieter  noch in der Wohnung befand. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei begaben sich zu der angegebenen Adresse. Glücklicherweise hatte es der Mann selber geschafft seine Wohnung zu verlassen. Er war im Begriff gewesen sich sein Abendbrot, welches unter anderen aus Hähnchenschenkeln bestand, zu zubereiten. Dabei war er eingeschlafen. Der Mieter wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Der Feuerwehr, welche mit zwei Fahrzeugen und neun Kameraden vor Ort war, blieb glücklicherweise nur noch die Wohnung zu lüften. Es entstand kein Sachschaden.


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Quelle: Polizei Sachsen