08.07.2014 | 10:49 Uhr
BPOL-HH: Gut vorbereitet auf die Urlaubsreise in den Sommerferien?
Bundespolizei und Polizei Hamburg informieren am Flughafen Hamburg.
Hamburg (ots) – Die Sommerschulferien stehen unmittelbar vor der Tür. Viele Hamburger haben ihren Urlaub bereits gebucht und ihre Reise bis ins Detail vorbereitet. Aber wurde wirklich an „Alles“ gedacht?
Die Bundespolizei informiert gemeinsam mit der Polizei Hamburg vom 10. bis 12. Juli 2014 auf dem Flughafen Hamburg über Themen der Kriminalprävention.
Bereits zu Hause beginnt eine gute Reisevorbereitung. Was gehört bei Flugreisen in Reise- und Handgepäck. Welche Gegenstände sind verboten und wie verhält es sich mit Flüssigkeiten?
Nicht erst bei der Ankunft auf dem Flughafen spielt das Gepäck eine wichtige Rolle. Taschendiebe nutzen die Gunst der Stunde des erhöhten Passagieraufkommens. Auch sie wissen, wann Ferien in Hamburg und Umgebung sind. Bereits bei der Anreise mit der S-Bahn zum Flughafen gibt es Verhaltensweisen, die den Dieben ihre „Arbeit“ erschweren können. Die Bundespolizei rät, das mitgeführte Gepäck nicht unbeaufsichtigt zu lassen und Bargeld sowie Kreditkarten nur in verschlossen Innentaschen mit zu führen.
Unbeaufsichtigtes Gepäck kann am Flughafen schnell einen größeren Polizeieinsatz auslösen. Daher sollte jeder Reisende den Kontakt zu seinem Koffer nie verlieren.
Und nicht zuletzt können sich Reisende darüber informieren, wie sich verhalten sollten, wenn sie Opfer eine Straftat geworden sind. Welche Opferschutzeinrichtungen gibt es und wo finde ich die richtigen Ansprechpartner.
POK Hansen von der Bundespolizeiinspektion Flughafen Hamburg und PHK Wieben vom Polizeikommissariat 34 stehen vom 10. bis 12. Juli, zwischen 07:00 und 16:00 Uhr, beratend zur Verfügung. Zu finden sind sie an ihrem Präventionsstand auf dem Flughafen Hamburg im Terminal 1, Ebene 1 am Kopfschalter der Check-in Reihe 1.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Flughafen Hamburg
Hans-Jürgen Hansen
Telefon: +49 (0) 40 50027-104
Mobil: +49 (0) 172 427 5608
Fax: +49 (0) 40 5009451
E-Mail: hans-juergen.hansen@polizei.bund.de
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