Archiv für den Monat: Juni 2014



BPOL-BadBentheim: Behördenübergreifende Kontrolle an der BAB 30 im Grenzbereich Deutschland / Niederlande

Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim [Pressemappe]

Bad Bentheim (ots) – Am heutigen Donnerstag führten die Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim, die Polizeidirektion Osnabrück, das Bundesamt für Güterverkehr, das "Grenzüberschreitende Polizeiteam" (GPT), die Koninklijke Marechaussee und die … Lesen Sie hier weiter…

POL-K: 140626-7-K/BAB Pkw fährt in Stauende

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26.06.2014 | 17:12 Uhr

POL-K: 140626-7-K/BAB Pkw fährt in Stauende
   

Köln (ots) – Donnerstagnachmittag (26. Juni) ist ein Fordfahrer auf der Bundesautobahn 3 in Höhe Siebengebirge in ein Stauende gefahren. Der Fahrer wurde leicht, seine Beifahrerin schwer verletzt.

Gegen 15 Uhr hatte sich kurz vor dem Autobahnkreuz Bonn/Siegburg ein Rückstau gebildet. Nach bisherigen Ermittlungen fuhr der Escortfahrer auf dem Überholstreifen über die A 3 in Richtung Oberhausen. Er erkannte offenbar das Stauende zu spät, verlor anschließend die Kontrolle über sein Auto und fuhr in einen auf dem rechten Fahrstreifen im Schritttempo fahrenden Anhänger eines Lastwagens.

Der Fahrer des Fords sowie sein Beifahrerin wurden in dem Fahrzeug eingeklemmt und mussten befreit werden. Am Unfallfahrzeug entzündete sich ein Schwelbrand. Die Feuerwehr löschte den Brandherd.

Der Verkehr wird einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Die Staulänge beträgt zurzeit zwölf Kilometer.

Für die Unfallaufnahme muss die A 3 in Richtung Oberhausen gesperrt werden. Der Anhänger des Lastwagens ist nicht mehr fahrbereit.

Das Verkehrskommissariat 2 hat die Ermittlungen aufgenommen. (dr)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

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Quelle: news aktuell / dpa

26.06.2014 – Geschockt

Pritzwalk Ein Zuckerschock war vermutlich gestern in der Havelberger Straße Auslöser für einen Verkehrsunfall. Ein 48-jähriger Lkw-Fahrer kam gegen 18.40 Uhr mit seinem mit Holz beladenen Gespann nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit zwei Pkw und zwei Bäumen. Erst an einer Hauswand kam das Gespann zum Stillstand. Der…

26.06.2014 – Ausgerutscht

Wittenberge Ein 17-jähriger Kradfahrer ist gestern gegen 20.00 Uhr auf der Perleberger Straße mit seinem Fahrzeug gestürzt. Beim Abbiegen war der junge Mann auf der nassen Fahrbahn ins Rutschen geraten. Er erlitt einen Schock und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Es entstand ca. 500 Euro Sachschaden.

26.06.2014 – Auf offener Straße bedroht

Wittenberge Am gestrigen Abend kam es in der Dr.-Salvador-Allende-Straße zu einer Bedrohung. Ein 30-Jähriger bezichtigte einen anderen, sein Fahrrad entwendet zu haben. Dabei soll er mit einem Messer vor dem Geschädigten hantiert haben. Der Beschuldigte flüchtete dann vom Tatort, wurde aber durch eine Polizeistreife gestellt. Die Beamten…

POL-K: 140626-6-K/BAB Lkw-Fahrer bei Aufprall am Stauende schwerstverletzt

26.06.2014 | 17:04 Uhr

POL-K: 140626-6-K/BAB Lkw-Fahrer bei Aufprall am Stauende schwerstverletzt
   

Köln (ots) – Auf der Bundesautobahn 4 nahe Untereschbach hat sich am Donnerstagnachmittag (26. Juni) ein Stauende-Unfall ereignet. Der verursachende Lkw-Fahrer (47) erlitt infolge seines ungebremsten Aufpralls auf einen weiteren Transporter schwerste Verletzungen.

Gegen 14.40 Uhr hatte sich zuvor auf der Richtungsfahrbahn Heerlen ein Rückstau entwickelt. Der Fahrer (49) eines DAF 7,5-Tonners wurde kurz hinter der Anschlussstelle Untereschbach auf das Stauende aufmerksam. Er reduzierte seine Geschwindigkeit und schaltete das Warnblinklicht ein. Der 47-jährige, ihm folgende Daimler-Fahrer übersah offenbar das Stauende und rammte das Heck des DAF. In seiner völlig zerstörten Führerkabine wurde der Unfallverursacher eingeklemmt. Er musste durch hinzugezogene Feuerwehrkräfte aufwändig aus dem Wrack befreit werden. Lebensgefahr konnte nicht ausgeschlossen werden. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten in eine Klinik. Der DAF-Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde ebenfalls in ein Krankenhaus gefahren.

Zur Gewährleistung der Rettungsmaßnahmen sowie der Unfallaufnahme musste die Richtungsfahrbahn Heerlen komplett gesperrt werden. Infolgedessen entstand ein weiterer Rückstau von cirka 7 Kilometern Länge. Erst ab 16.30 Uhr konnte der aufgelaufene Verkehr über den Rastplatz Röttgesberg einspurig abgeleitet werden. Der Lastwagen des Verursachers wurde sichergestellt. Ausgetretene Betriebsstoffe mussten abgebunden werden.

Nach derzeitigem Ermessen können die Sperrmaßnahmen voraussichtlich gegen 17.20 Uhr wieder aufgehoben werden. (cg)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
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51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
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Quelle: news aktuell / dpa