FW-IZ: „Helden des Alltags“ tagen in Wilster – Große Mitgliederversammlung aller Steinburger Feuerwehren.

11.04.2014 – 09:18

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  • FW-IZ: "Helden des Alltags" tagen in Wilster - Große Mitgliederversammlung aller Steinburger Feuerwehren.
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Steinburg (ots) – Erstmals in Schleswig-Holstein wird heute im Rahmen der Mitgliederversammlung die Steinburger Feuerwehren ein 2. Stellvertreter der Kreiswehrführung gewählt. Nach Beschlussfassung im vergangenen Jahr hat auch die Politik den Weg zu dieser besonderen Wahl freigegeben. Aufgrund der wachsenden Aufgaben in den verschiedensten Bereichen und der immer häufiger erforderlichen fachlichen Stellungnahmen können so Arbeiten von zukünftig drei Personen, als ehrenamtliche – feuerwehrtechnische Aufsichtsbeamte – des Kreises erfüllt und wahrgenommen werden. Diese Vertretung wird im Feuerwehrbereich nicht als Vertretung im Verhinderungsfall angesehen werden, sondern mit konkreten Aufgaben versehen sein.

Kreiswehrführer Frank Raether wird den Bericht zur Gefahrabwehr -Feuerwehrwesen, Brand- und Katastrophenschutz im Kreis Steinburg den Delegierten aller Steinburger Feuerwehren präsentieren. Neben Zahlen, Daten und Fakten wird Raether den Schwerpunkt darauf legen, seinen Mitgliedern jetzt darzustellen, welche Leistungen die Wehren auch bei leicht sinkenden Mitgliederzahlen für die Bevölkerung erbracht haben. Raether „Aufhören zu jammern – sondern stolz sein, auf erfolgreiche und von der Bevölkerung anerkannte Arbeit – Wir sind Helden des Alltags.“

Ebenfalls zum ersten Mal beschließen die 140 Delegierten den laufenden Haushalt für das Jahr 2014 mit einem Gesamtvolumen von knapp 700.000 EUR in doppischer Form.

Tagungsort: Colosseum in Wilster (19.30 Uhr) Kreis Steinburg

Der Jahresbericht kann auch als pdf angefordert werden.

Der digitalen Pressemappe sind zwei Bilder beigefügt.

Rückfragen bitte an:

Kreisfeuerwehrverband Steinburg
Kreiswehrführer
Frank Raether
Telefon: 04821-898210 o. 0172-4515840
Fax: 04821-898222
E-Mail: frank.raether@kfv-steinburg.de
www.KFV-Steinburg.de

Quelle: news aktuell / dpa