PD Chemnitz – Verdacht der gemeingefährlichen Vergiftung

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Verdacht der gemeingefährlichen Vergiftung

Verantwortlich: Frank Fischer

Stand: 10.04.2014, 15:15 Uhr

Landkreis Mittelsachsen

 


Revierbereich Mittweida


Lichtenau/OT Auerswalde – Ermittlungen wegen des Verdachts der gemeingefährlichen Vergiftung


(SP) Am Donnerstag, gegen 11.30 Uhr, wurden Rettungskräfte und Polizei zu einer Grundschule in der Straße Am Kirchberg gerufen. Hier klagten mehrere Schüler und eine Lehrerin nach dem Mittagessen über Bauchschmerzen und Erbrechen. Insgesamt waren zehn Schüler (zwischen 7 und 11 Jahren) und eine Lehrerin (50) betroffen. Zwei Kinder (10 und 11 Jahre) mussten mit Verdacht einer Vergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Die anderen konnten nach ambulanter Behandlung von ihren Eltern mit nach Hause genommen werden.
Vor Ort waren neben Polizei 23 DRK-Mitarbeiter mit 14 Fahrzeuge sowie Mitarbeiter des Gesundheitsamtes.
Die Ermittlungen wegen des Verdachts der gemeingefährlichen Vergiftung  und damit verbunden zur Ursache der plötzlichen Gesundheitsbeeinträchtigungen wurden durch die Kriminalpolizei gemeinsam mit der Abteilung Lebensmittelüberwachung des Landratsamts aufgenommen und dauern noch an.


Niederwiesa – BMW gegen Hauswand


(Kg) Gegen 10.05 Uhr befuhr am Donnerstag die 62-jährige Fahrerin eines Pkw BMW die Mühlenstraße in Richtung Bahnhofstraße. Dabei kam die Frau offenbar wegen plötzlicher gesundheitlicher Probleme mit dem BMW nach links von der Fahrbahn ab und stieß gegen eine Hauswand. Die 62-Jährige zog sich  bei dem Unfall Verletzungen zu und wurde stationär in einem Krankenhaus aufgenommen. Es entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 6 000 Euro.


Revierbereich Freiberg


Bobritzsch-Hilbersdorf/OT Hilbersdorf – „Lokaltermin“


(SP) Am Donnerstag, gegen 8.15 Uhr, wurde bei der Polizei bekannt, dass Einbrecher in einer ehemaligen Gaststätte in der Hauptstraße zugange waren. Sie drangen vermutlich durch Nachschließen in das Gebäude ein und entwendeten ein Ceran-Kochfeld sowie einen Grill im Wert von insgesamt rund 650 Euro. Angaben über die Höhe des möglicherweise hinterlassenen Sachschadens liegen der Polizei derzeit nicht vor.


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Quelle: Polizei Sachsen